AA
  • VIENNA.AT
  • Johannes Huber

  • Männersache Bundespräsident: erste Kandidatin wurde verlacht

    14.01.2016 Bericht von Johannes Huber. Frauen hatten es schwer: Ludovica Hainisch-Marchet wurde 1951 „diffamiert und wahrscheinlich um Stimmen betrogen“.

    Köln – und die Lösung des Problems

    8.01.2016 Gastkommentar von Johannes Huber: Wie schon nach den Anschlägen von Paris sind einige Sicherungen durchgebrannt. Nicht nur bei österreichischen Politikern.

    Bundespräsident: Wien und NÖ entscheiden die Wahl

    6.01.2016 Analyse von Johannes Huber. Vier von zehn Wahlberechtigten leben in den Bundesländern, aus denen Hundstorfer und Pröll kommen. Wobei letzterer jedoch einen Startvorteil hätte.

    Hochsteuerland Wien

    9.01.2016 Anteil eigener Steuern und Abgaben an den Gesamteinnahmen beträgt 12,5 Prozent – und damit mehr als in allen anderen Bundesländern.

    Schubumkehr in der Flüchtlingspolitik

    1.01.2016 Gastkommentar von Johannes Huber. Österreich hat endlich angefangen, nicht mehr jeden über die Grenze zu lassen. Das ist gut so.

    Nicht amtsführende Stadträte bleiben. Danke!

    27.12.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Es war also nur ein Wunsch ans Christkind, dass die skurrilen Posten, die die Steuerzahler immerhin 600.000 Euro im Jahr kosten, endlich abgeschafft werden. Dass es nicht dazu kommt, kann einen nur noch empören.

    ÖVP-Chef Kurz

    18.12.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Der Jungpolitiker prägt die Volkspartei wesentlich stärker als Reinhold Mitterlehner. Womit es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis er dessen Funktion auch formal übernimmt.

    Gar keine Kindergärten in Gottes Namen

    11.12.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Integrationsminister Kurz hat eine wichtige Debatte eröffnet. Jetzt muss untersucht werden, ob bei islamischen Kindergärten tatsächlich ein Versagen vorliegt. Reformen wären dann überfällig.

    Mikl-Leitner im Ausnahmezustand

    4.12.2015 Gastkommentar von Johannes Huber. Die Innenministerin will den Rechtsstaat aushöhlen. Und niemand hält sie auf – weder die Parteifreunde noch der Koalitionspartner SPÖ.

    #rotgrün2 – und schon ist’s vorbei?

    27.11.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) sind angeschlagen. Immer mehr Parteifreunde wenden sich von ihnen ab – und wollen einen neuen Kurs setzen.

    SPÖ: Zeit, Häupls Nachfolge anzugehen

    20.11.2015 Gastkommentar von Johannes Huber. Die Gemeinderatswahl hat der Vorsitzende überraschend gut geschlagen, Rot-Grün 2 ist fixiert. Jetzt muss sich die Sozialdemokratie um ihre Zukunft kümmern.

    Wer braucht heute noch eine Bank?

    13.11.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Die Bank Austria agiert dieser Tage tollpatschig bis verantwortungslos. Zurückführen kann man das nur auf Panik – ausgelöst durch die Digitalisierung der Branche, die wir alle genießen.

    Häupl wacht auf

    6.11.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Wiens Bürgermeister setzt „seinem“ Bundeskanzler ganz schön zu. Gut möglich, dass der Showdown naht. Zeit dafür hätte er ab nächster Woche, wenn die Koalitionsverhandlungen im Rathaus abgeschlossen sein dürften.

    Sebastian Kurz: Vom Hoffnungsträger zum Durchschnittspolitiker

    30.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Der 29-Jährige wird den Erwartungen nicht gerecht, die er selbst weckt.

    Proporzmann Strache

    23.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Arbeitslose, aber gut bezahlte Stadträte gehören abgeschafft. Doch das scheitert nicht zuletzt am FPÖ-Chef. Ausgerechnet an ihm.

    Vassilakou muss raus

    16.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Wollen die Grünen auf Dauer eine Regierungspartei sein, müssen sie lernen, nicht nur in den Bobo-Bezirken über Wohlfühlthemen zu philosophieren, sondern auch mit Favoritnern, Simmeringern und Floridsdorfen „draußen“ über ihre Sorgen und Nöte zu reden.

    Politiker: Wer heute zittern muss

    11.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Wahltag ist Zahltag, heißt es. Für viele ist es tatsächlich so: Heute entscheidet sich für ein paar Dutzend Politiker und ihre Mitarbeiter die berufliche Zukunft. Je nach Ergebnis wird Michael Häupl Bürgermeister und SPÖ-Chef bleiben oder nicht.

    Wahlkampf 2020: Gleich ganz ohne Inhalte?

    10.10.2015 Von Johannes Huber: Zeit, eine erste Bilanz über den Gemeinderatswahlkampf 2015 zu ziehen: Außer der Inszenierung eines Kopf-an-Kopf-Rennens zwischen Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und FPÖ-Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache sowie einer Auseinandersetzung der beiden um die Flüchtlingshilfe wird nichts in Erinnerung bleiben.

    Was nun, Herr Strache?

    9.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Der FPÖ-Chef schürt Erwartungshaltungen, denen er erst gerecht werden muss. Dabei würden ihm Mitbewerber, die ihn nicht nur ablehnen, sondern auch herausfordern, gut tun.  

    Häupl, Strache: Kein Geld zu verteilen

    7.10.2015 Von Johannes Huber: Vor der Wahl sitzt die Brieftasche locker. Die Stadt hat unter Führung von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) soeben eine Ausweitung der Urlaubsansprüche für ihre Mitarbeiter vorgenommen.

    Strache hat schon gewonnen

    6.10.2015 Von Johannes Huber: Wie auch immer die Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag ausgeht, ein Sieger steht bereits fest: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.

    Eine Begegnungszone für jeden Bezirk?

    5.10.2015 Nach der Mariahilfer wollen die Grünen weitere Straßen zumindest in Begegnungszonen umwandeln. Im 2. Bezirk etwa die Leopoldgasse, im 3. die Landstraßer Hauptstraße und im 18. die Gersthofer Straße. Ziel sei mehr Lebensqualität für die Anwohner. Was halten Sie davon?

    Grüne polarisieren und profitieren davon

    5.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Mit der Umwandlung der Mariahilfer Straße in eine größere Begegnungszone hat Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou ihren Parteifreunden Lust auf mehr gemacht.

    Wien: Schwarz-pinkes Duell

    4.10.2015 Von Johannes Huber: In der ÖVP wächst im Hinblick auf die Gemeinderatswahl am 11. Oktober die Nervosität. Alles, was Rang und Namen hat, engagiert sich; nach Außenminister Sebastian Kurz ist auf den Plakaten auch Finanzminister Hans Jörg Schelling zu sehen.

    Bleibt die ÖVP vor den NEOS?

    4.10.2015 In den Umfragen zur Gemeinderatswahl am 11. Oktober liegt die ÖVP bei acht bis zehn Prozent. Die NEOS kommen auf sechs bis sieben Prozent. Wenn man eine Schwankungsbreite von plus, minus zwei Prozentpunkten berücksichtigt, dann ist also alles möglich. Was meinen Sie?

    Trauen Sie helfenden Politikern?

    3.10.2015 FPÖ-Kandidatin Ursula Stenzel hat der Obdachloseneinrichtung „Gruft“ einen großen Scheck über 5000 Euro überreicht. Medienwirksam. Womit sie sich auf eine Gratwanderung einließ: Niemand wird etwas dagegen haben, wenn Politiker helfen. Im Gegenteil. Anders schaut die Sache aber aus, wenn sie sich damit nur in Szene setzen und die gute Sache auch noch vereinnahmen wollen.

    Regierungsvertreter helfen Strache

    2.10.2015 Von Johannes Huber: „Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?“, schreibt FPÖ-Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache in einem Wahlkampf-Inserat zum Bericht, die Flüchtlingshilfe werde uns 12,3 Milliarden Euro kosten.

    Ist die Flüchtlingswelle bewältigbar?

    2.10.2015 Überschattet von der Flüchtlingswelle wählt Wien in einer Woche einen neuen Gemeinderat. Wobei der zuständige Regierungskoordinator Christian Konrad immer wieder mit Aussagen aufhorchen lässt, wonach die Herausforderung bewältigbar ist.

    Alles ist möglich, auch Blau-Rot

    2.10.2015 Gastkommentar von Johannes Huber. Warum es undenkbar ist, dass die SPÖ keiner Stadtregierung mehr angehören möchte.

    Helfende Politiker riskieren viel

    1.10.2015 Von Johannes Huber: Getreu dem FPÖ-Motto „Unser Geld für unsere Leut‘“ überreichte Parteikandidatin Ursula Stenzel am Mittwoch nicht der Flüchtlingshilfe, sondern dem Obdachlosenzentrum „Gruft“ einen Scheck über 5000 Euro.

    Sollte Strache auch „Vize“ werden?

    1.10.2015 FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache will sein Nationalratsmandat nur dann aufgeben, wenn er mit seiner Partei bei der Gemeinderatswahl am 11. Oktober Platz eins erreicht und dann Bürgermeister der Bundeshauptstadt wird. Sollte es nur zum „Vize“ reichen, würde er diesen Job seinem Mitstreiter Johann Gudenus (derzeit Klubobmann) überlassen. Finden Sie das gut?

    Alles lieber als Rot-Blau?

    30.09.2015 Ob sich Rot-Grün nach der Gemeinderatswahl in eineinhalb Wochen wieder ausgehen wird, ist offen. Als Alternative böten sich – sofern die NOES ins Stadtparlament kommen – etwa Rot-Grün-Pink oder Rot-Grün-Schwarz an.

    Mehr Autos als Bewohner

    30.09.2015 Von Johannes Huber: 681.414 Kraftfahrzeuge gab es 2013 in Wien. Auf 100 Bewohner kamen also 39 Autos. Wobei die Verhältnisse nach Bezirken höchst unterschiedlich sind. In der City gibt es sogar mehr Autos als Bewohner.

    Nach OÖ: Wird Rot-Grün in Wien halten?

    29.09.2015 In Oberösterreich hat die ÖVP so stark verloren, dass sich die schwarz-grüne Koalition trotz leichter Stimmengewinne der Grünen nicht mehr ausgeht. Auch in Wien ist das Rennen offen. Dort gibt es seit 2010 eine rot-grüne Zusammenarbeit. Womit rechnen Sie:

    Rot-blauer Wählertausch

    29.09.2015 Von Johannes Huber: Verliert die SPÖ, gewinnt die FPÖ – und umgekehrt. Seit den 1980er Jahren besteht diese Gesetzmäßigkeit.

    Kann Strache Bürgermeister werden?

    28.09.2015 Die Wahl in Oberösterreich ist geschlagen. Glauben Sie nach dem dortigen Ergebnis, dass FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sein Ziel, Bürgermeister zu werden, erreichen kann?

    Wien: Wo die meisten Singles wohnen

    28.09.2015 Von Johannes Huber: Im Schnitt leben in einer Wiener Wohnung zwei Personen. Oft ist es aber nur eine, wie die Statistik zeigt.

    Analyse zur Oberösterreich-Wahl: Dammbruch

    27.09.2015 Gastkommentar von Johannes Huber: Nach der Oberösterreich- ist vor der Wien-Wahl. Vielleicht wird Strache noch nicht Bürgermeister. Früher oder später werden ihm solche Erfolge jedoch gelingen, wenn seine Mitbewerber weiterhin so hilf- und ambitionslos agieren.

    Wären Sie für Rot-Blau?

    27.09.2015 Für die Gemeinderatswahl in zwei Wochen zeichnen sich Verluste der SPÖ und Zugewinne der FPÖ ab. Alle anderen Parteien werden voraussichtlich viel weniger Stimmen erreichen als die beiden.

    Wie Wiener wohnen: In der Regel zu zweit

    27.09.2015 Von Johannes Huber: Großfamilien sind selten, Singlehaushalte dagegen häufiger geworden. Ergebnis: In Wien leben im Schnitt zwei Personen in einem Haushalt.