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  • Johannes Huber

  • Ludwig ist von Rendi-Wagner abhängig

    17.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Im Duell um die Parteiführung schaut der Wiener Bürgermeister gegen Doskozil gerade ziemlich alt aus.

    Die SPÖ ist eine Zumutung

    10.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Eine Partei, die sich in Zeiten wie diesen in erster Linie mit sich selbst beschäftigt, ist nicht nur überflüssig.

    Rendi-Wagner kann gehen

    5.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Das SPÖ-Debakel in Kärnten ist vor allem auf den katastrophalen Zustand der Bundespartei zurückzuführen.

    Ludwig wird überschätzt

    3.03.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Wenn einer die SPÖ retten kann, dann am ehesten der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser.

    Kickl ist ein Feind der Demokratie

    24.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Mit seinen Attacken auf Bundespräsident Van der Bellen bringt der FPÖ-Chef seine Gesinnung zum Ausdruck.

    Wie man sich nicht versöhnt

    17.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Bundeskanzler Karl Nehammer will auf Impfgegner zugehen. Das ist gut, vorerst jedoch unglaubwürdig.

    Corona: Vernachlässigte Freiheit

    10.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Wien nimmt die Maßnahmen nur sehr langsam zurück. Dafür sollte es starke Gründe geben, handelt es sich doch auch um Beschränkungen.

    Anleitung zum Bürgerkrieg

    3.02.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Freiheitliche wie Gottfried Waldhäusl spielen mit dem Feuer. Und legen es ganz bewusst darauf an, ausgegrenzt zu werden.

    Wie 2015, nur heftiger

    29.01.2023 GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER. Die Freiheitlichen sind die großen Gewinner der Niederösterreich-Wahl, ÖVP und SPÖ die klaren Verlierer. Ob sie es noch einmal schaffen können, sich vor einer Nationalratswahl zu erneuern, ist fraglich.

    Ludwig muss zittern

    27.01.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Eine schwächelnde SPÖ und eine stärker werdende FPÖ – auch für den Wiener Bürgermeister wird der Trend bedrohlich, der sich nun in Niederösterreich verfestigen könnte.

    Für Grüne und Pinke wird’s eng

    20.01.2023 GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER. Die beiden Kleinparteien kommen in Niederösterreich nicht vom Fleck: Bei all dem türkisen, roten und blauen Populismus tun sie sich schwer.

    Mit Plakolm in die Klimakatastrophe

    13.01.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Die Jugendstaatssekretärin empört sich lieber über Aktivisten, als dass sie sich um wirkungsvolle Maßnahmen bemüht, damit Schlimmeres ausbleibt.

    Doskozil am längeren Ast

    6.01.2023 Gastkommentar von Johannes Huber. Warum der burgenländische Landeshauptmann die SPÖ eher in die nächste Nationalratswahl führen wird als Pamela Rendi-Wagner.

    Corona: Von wegen „alles richtig gemacht“

    30.12.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. In Österreich sterben weiterhin mehr Menschen als vor der Pandemie. Ob das mit Lockdowns oder anderen Maßnahmen zusammenhängt, gehört untersucht.

    Links um!?

    23.12.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. Michael Ludwig weicht mehr denn je von türkis-blauer Migrations- und Integrationspolitik ab. Aber auch von sozialdemokratischer, sofern es eine solche überhaupt gibt.

    Kanzler Kickl

    16.12.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. Der Bundesobmann der FPÖ hat beste Chancen, mit türkiser Unterstützung die nächste Regierung anzuführen.

    Die Pandemie ist vorbei

    9.12.2022 GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER. Sofern keine bedrohliche Variante mehr aufkommt, ist das Schlimmste überstanden. Allerdings: Eine Rückkehr zur „Normalität“ gibt es nicht.

    Ausländerfeindlich?

    2.12.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. Nicht-österreichische Fachkräfte beklagen sich darüber, dass die Menschen in Wien unfreundlich seien. Das sollte zu denken geben.

    Und morgen kehrt Kurz zurück?

    25.11.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. Karl Nehammer entwickelt sich als Kanzler und ÖVP-Chef zunehmend zu einem bloßen Statthalter.

    Kein Asylproblem

    18.11.2022 Gastkommentar von Johannes Huber. Österreich ist durch Flüchtlinge aus der Ukraine sowie Inder und Angehörige anderer Staaten gefordert, die noch visafrei über das Partnerland Serbien einreisen dürfen. Zumindest soweit sollte differenziert werden.