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  • Grätzl-Analyse - Neustift am Walde wählte im Einvernehmen mit dem 19. Bezirk: ÖVP Nummer eins

    29.09.2024 In Neustift am Walde ist die ÖVP bei der Nationalratswahl stärkste Partei, genau so wie auf Bezirksebene in Döbling. Im Grätzl gab es 31,51 Prozent für sie. Weit dahinter liegt mit 12,71 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die SPÖ, die auf 18,8 Prozent kam. 17,72 Prozent der Wähler überzeugten die NEOS (dritter Platz).

    Warum der nächste Kanzler nicht unbedingt Herbert Kickl wird

    30.09.2024 Van der Bellen führt nun Gespräche mit den im Nationalrat vertretenen Parteien.

    Erwartungen, Stimmen, Analysen aus dem Wahlstudio

    29.09.2024 Wahlstudio von VN, VOL.at und Ländle TV mit interessanten Gästen.

    Nach FPÖ-Triumph: Expertin sieht “Wunsch nach Veränderung”

    29.09.2024 Politikwissenschaftler analysieren FPÖ-Wahlsieg und loten Möglichkeiten für Koalitionsgespräche aus.

    Grätzl-Analyse - Sonnwendviertel im Bezirkstrend, nämlich rot

    29.09.2024 Im Sonnwendviertel ist die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 10. Bezirk stimmenstärkste Partei. Die Sozialdemokraten kamen im Grätzl auf 36,52 Prozent. Weit dahinter liegen mit 17,12 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die Grünen mit 19,4 Prozent. 14,24 Prozent der Wähler erreichten die NEOS (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - Gebiet Arthaberplatz geht mit Bezirk konform und wählte rot

    29.09.2024 Im Gebiet Arthaberplatz hat die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 10. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Die Sozialdemokraten erreichten 34,29 Prozent im Grätzl. Hinter der SPÖ liegt im Grätzl die FPÖ, die auf 25,49 Prozent kam. 15,19 Prozent der Wähler stimmten für die ÖVP (dritter Platz).

    Eine Mehrheit, die keine ist

    29.09.2024 Nichts an diesem Wahlergebnis ist überraschend und doch ist Vieles, eigentlich alles, offen. Mit der FPÖ gewinnt eine Partei, die sich in den letzten Jahren immer stärker radikalisiert hat, Feindbilder schürt und ein angebliches System bekämpft. Die SPÖ hat sich in der Dichotomie von arm und reich verloren und ein Problem mit Grammatik, die Grünen

    Grätzl-Analyse - Stadlau wählte wie der 22. Bezirk: SPÖ Nummer eins

    29.09.2024 Die Wählerherzen in der Stadlau schlagen bei der Nationalratswahl ähnlich wie im ganzen 22. Bezirk, nämlich für die SPÖ. Die Sozialdemokraten kamen im Grätzl auf 31,32 Prozent. Mit einem Abstand von 3,99 Prozentpunkten dahinter liegt im Grätzl die FPÖ mit 27,33 Prozent. 14,18 Prozent der Wähler stimmten für die ÖVP (dritter Platz).

    Alle Hände ausgestreckt

    30.09.2024 Wahl geschlagen. Überraschung ausgeblieben. Bis am Sonntagabend die Spitzenkandidaten im ORF das Wort ergriffen: Wählerinnen und Wähler, die Wahlkampf und TV-Konfrontationen verfolgt hatten, mussten den Eindruck bekommen, sie wären plötzlich in einem anderen Film. Hatten wir eben noch Handgreiflichkeiten zwischen Andreas Babler und Karl Nehammer erlebt, bekamen wir hier die erste Runde von Koalitionsverhandlungen zwischen

    Das blaue Wunder am blauen Platz

    30.09.2024 Die NEUE hat Stimmen zur ersten Hochrechnung der Nationalratswahl 2024 in Lustenau eingefangen.

    Grätzl-Analyse - Karmeliterviertel im Bezirkstrend: SPÖ stärkste Partei vor Grünen

    29.09.2024 Alles regulär im Karmeliterviertel, wo die Wähler bei der Nationalratswahl so wie im 2. Bezirk der SPÖ die meisten Stimmen gönnten. Im Grätzl erhielten die Sozialdemokraten 30,45 Prozent. Hinter der SPÖ liegen im Grätzl die Grünen mit 19,75 Prozent. 16,05 Prozent der Wähler überzeugte die ÖVP (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - Rembrandtviertel wählte wie der Bezirk SPÖ

    29.09.2024 Im Rembrandtviertel ist die SPÖ bei der Nationalratswahl stärkste Partei, genau so wie auf Bezirksebene in der Leopoldstadt. 32,15 Prozent erhielten die Sozialdemokraten im Grätzl. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 11,78 Prozentpunkten an die Grünen, die auf 20,37 Prozent kamen. 13,85 Prozent der Wähler überzeugte die ÖVP (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - Breitenlee gegen Bezirkstrend

    29.09.2024 Breitenlee ist ein Ausreißer in der Donaustadt. Während es im 22. Bezirk die meisten Stimmen für die SPÖ bei der Nationalratswahl gab, ist im Grätzl die FPÖ die stärkste Partei (28,64 Prozent). Mit einem minimalen Abstand von 0,64 Prozentpunkten liegt unmittelbar dahinter die SPÖ, die auf 28 Prozent kam. 20,47 Prozent der Wähler erreichte die ÖVP (Rang 3).

    Das Kommen und Gehen im Nationalrat

    30.09.2024 Manuel Litzke (FPÖ), Heike Eder (ÖVP) und Johannes Gasser (Neos) ziehen neu ein, Nina Tomaselli (Grüne) und Antonio Della Rossa (SPÖ) müssen noch bangen.

    Unentschieden in Aschau im Zillertal: FPÖ und ÖVP gleichauf

    29.09.2024 Die Wählerinnen und Wähler in Aschau im Zillertal haben keinen eindeutigen Sieger gekürt: Die FPÖ und die ÖVP landeten gemeinsam mit jeweils 37,97 Prozent auf dem ersten Platz. Für die FPÖ, bei der vorherigen Wahl auf Platz zwei, bedeutet das einen starken Zuwachs um 21,18 Prozentpunkte. Für die ÖVP, die zuletzt auch an der Spitze gelegen war, ist es ein massives Minus von 23,54 Prozentpunkten. 8,41 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 3,34 Prozentpunkte und beiteten ar sich vom fünften Platz auf Rang drei hoch.

    Gleichstand für FPÖ und ÖVP in Stroheim

    29.09.2024 Die Wählerinnen und Wähler in Stroheim haben sich nicht eindeutig entscheiden können: Die FPÖ und die ÖVP landeten gemeinsam mit jeweils 35,23 Prozent auf dem ersten Platz. Für die FPÖ, bei der vorherigen Wahl auf Platz zwei, bedeutet das einen starken Zuwachs um 14,61 Prozentpunkte. Für die ÖVP, die zuletzt auch an der Spitze gelegen war, ist es ein massives Minus von 19,65 Prozentpunkten. 11,71 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 1,51 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Grätzl-Analyse - Gebiet Servitenviertel und Rossau wählte im Einvernehmen mit dem 9. Bezirk: SPÖ Nummer eins

    29.09.2024 Im Gebiet Servitenviertel und Rossau hat die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 9. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Im Grätzl erhielten die Sozialdemokraten 26,48 Prozent. Platz zwei ging mit einem Abstand von 6,8 Prozentpunktenan die Grünen, die auf 19,68 Prozent kamen. 19,28 Prozent der Wähler erreichte die ÖVP (dritter Platz).