Bezirk Scheibbs weiter schwarz
30.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste im Bezirk Scheibbs. 35,01 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 15,39 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 29,35 Prozent (plus 14,63 Prozentpunkte). 16,98 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Simmering weiter rot
30.09.2024Hartberg-Fürstenfeld: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab
30.09.2024 Die FPÖ hat im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen liegen mit 35,9 Prozent um 13,96 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.Bezirk Rohrbach bleibt in ÖVP-Hand
30.09.2024FPÖ übernimmt Führung im Bezirk Grieskirchen
30.09.2024Bezirk Krems-Land weiter schwarz
30.09.2024Neubau: SPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins
30.09.2024 In Neubau hat die SPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Sozialdemokraten liegen mit 30,96 Prozent um 11,57 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, den Grünen.SPÖ stößt Grüne in Hernals vom Spitzenplatz
30.09.2024Rudolfsheim-Fünfhaus weiter rot
30.09.2024SPÖ erobert in der Josefstadt ersten Platz und entthront Grüne
30.09.2024 Die SPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in der Josefstadt. Mit 27,58 Prozent schafften die Sozialdemokraten mit einem Plus von 9,55 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die Grünen.FPÖ übernimmt Führung im Bezirk Neusiedl am See
30.09.2024 Wechsel an der Spitze im Bezirk Neusiedl am See: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Mit 30,35 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 12,43 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.Die Brigittenau weiter in SPÖ-Hand
30.09.2024SPÖ siegt im Bezirk Eisenstadt-Umgebung und verdrängt ÖVP vom ersten Rang
30.09.2024 Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung hat die SPÖ trotz Rückgängen bei der Nationalratswahl die Führungsposition übernommen. Mit 28,76 Prozent liegen die Sozialdemokraten zwar um 2,06 Prozentpunkte unter ihrem Ergebnis bei der vorherigen Wahl. Angesichts der Verluste der ÖVP reichte es aber dennoch für die Spitze.
Wahlergebnisse: In allen Gemeinden abgestürzt
1.10.2024 Die Nationalratswahl in Vorarlberg: Während die einen triumphieren, gibt es besonders für eine Partei ein böses Erwachen. Die größten Verluste und Gewinne im Überblick.Grätzl-Analyse - Gebiet Neulerchenfeld und Brunnenviertel wählte wie der Bezirk SPÖ
30.09.2024 Im Gebiet Neulerchenfeld und Brunnenviertel hat die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 16. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Die Sozialdemokraten erreichten 33,95 Prozent im Grätzl. Weit dahinter liegen mit 14,41 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die Grünen, die auf 19,54 Prozent kamen. 13,58 Prozent der Wähler stimmten für die FPÖ (Rang 3).Grätzl-Analyse - SPÖ regiert in Herbststraße
30.09.2024
Hürde geschafft: Sieben Abgeordnete im Nationalrat
1.10.2024 Das Zittern hat ein Ende. Sieben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger erhalten im Hohen Haus ein Mandat. Welche Themenbereiche wollen sie besetzen? Und was wollen sie rasch umgesetzt wissen? Die VN haben nachgefragt.ÖVP verliert in Eisenstadt Stimmen, bleibt aber an der Spitze
30.09.2024 Die ÖVP hat in Eisenstadt auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 32,71 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,81 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 10,03 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 22,68 Prozent kam - ein starkes Plus von 8,99 Prozentpunkten. Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. 21,72 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 1,86 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.FPÖ übernimmt Führung im Bezirk Oberwart
30.09.2024Bezirk Oberpullendorf bleibt schwarz
30.09.2024FPÖ erringt Platz eins in Rust, ÖVP fällt zurück
30.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Rust. Mit 29,69 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 10,65 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.Bezirk Güssing bleibt schwarz
30.09.2024FPÖ erringt Platz eins im Bezirk Wolfsberg, ÖVP fällt zurück
30.09.2024 Die FPÖ hat im Bezirk Wolfsberg mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 42,81 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 20,23 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.FPÖ übernimmt Führung in Klagenfurt
30.09.2024Schwarzach: ÖVP trotz Verlusten unverändert stärkste Partei
30.09.2024 In Schwarzach hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei erzielte 33,24 Prozent. Das ist zwar um 4,85 Prozentpunkte weniger, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem Abstand von 8,17 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 25,07 Prozent (plus 10,45 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. 14,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die NEOS: Die Pinken verloren also etwas (0,92 Prozentpunkte).FPÖ übernimmt Führung im Bezirk Hermagor
30.09.2024FPÖ übernimmt Führung im Bezirk Villach-Land
30.09.2024
Kogler will FPÖ-Nationalratspräsidenten verhindern und öffnet damit “Büchse der Pandora”
30.09.2024 Der Grünen-Chef Werner Kogler rief bereits am Sonntag die anderen Parteien dazu auf, ein Nationalratspräsidium ohne FPÖ zu wählen. Damit stößt er eine kontroverse Debatte an, die langfristige Folgen haben könnte.
Nach der Wahl ist der Bundespräsident am Zug: “Er darf nicht willkürlich handeln”
30.09.2024 Die Rolle von Alexander Van der Bellen ist zentral. Er muss eine Person mit der Regierungsbildung beauftragen. Welche das ist, bleibt vorerst unklar. Der Vorsitzende der stimmenstärksten Partei – Herbert Kickl – erhält dieses Ticket keineswegs fix.