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Prägraten am Großvenediger weiter schwarz

29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Prägraten am Großvenediger. Die Volkspartei erzielte 51,91 Prozent. Das ist zwar um 15,43 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Weit abgeschlagen liegt mit 18,09 Prozentpunkten Abstand wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 33,82 Prozent (plus 11,99 Prozentpunkte). 4,26 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken leicht um 0,59 Prozentpunkte.

Sankt Veit in der Südsteiermark: ÖVP auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber stark

29.09.2024 Die Nummer eins in Sankt Veit in der Südsteiermark bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 37,72 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 19,04 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem marginalen Abstand von 0,25 Prozentpunkten erneut an die FPÖ mit 37,47 Prozent (plus 16,13 Prozentpunkte). 11,65 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 0,79 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

ÖVP bleibt stärkste Partei in Hallwang, Zugewinne für FPÖ

29.09.2024 In Hallwang bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 32,56 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,98 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 7,38 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 25,18 Prozent (plus 12,59 Prozentpunkte). Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 14,61 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 1,93 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

FPÖ siegt in St. Veit an der Glan und verdrängt ÖVP vom ersten Rang

29.09.2024 Die FPÖ hat in St. Veit an der Glan mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen liegen mit 36,18 Prozent um 16,8 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

ÖVP in Drosendorf-Zissersdorf mit starken Verlusten weiter auf Platz eins

29.09.2024 Die ÖVP hat in Drosendorf-Zissersdorf auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 38,17 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 19,69 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 35,35 Prozent kam - ein starkes Plus von 16,92 Prozentpunkten. 11,57 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,28 Prozentpunkte.

Wieselburg: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins

29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Wieselburg: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Mit 28,19 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 10,89 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

ÖVP verteidigt Blons trotz Verlusten, verliert aber

29.09.2024 In Blons bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Die Volkspartei erzielte 49,04 Prozent. Das ist zwar um 8,02 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 26,44 Prozentpunkten an die FPÖ mit 22,6 Prozent (plus 10,94 Prozentpunkte). Nur mehr 12,98 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Die Pinken ließen also 7,27 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Waldbach-Mönichwald wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Waldbach-Mönichwald. Die Volkspartei konnte 47,57 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,3 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 18,92 Prozentpunkten erneut an die FPÖ mit 28,65 Prozent (plus 7,77 Prozentpunkte). 10,55 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 1,4 Prozentpunkte ab.