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Fahrzeugbrände in NÖ: Mann gesteht teilweise

Die Vorgehensweise war jeweils die gleiche, hielt die Exekutive fest.
Die Vorgehensweise war jeweils die gleiche, hielt die Exekutive fest. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Im Anschluss an die Verhaftung eines vermeintlichen Feuerteufels in St. Pölten, hat die Polizei am Donnerstag Einzelheiten preisgegeben.
Verdächtiger festgenommen
Brandstiftung vermutet

Ein 31-Jähriger soll von Ende August bis 14. Dezember acht geparkte Autos angezündet haben, dreimal gingen etwa Müllcontainer oder Hecken in Flammen auf. Der St. Pöltner war teilweise geständig. "Der mögliche Hintergrund könnte eine psychische Erkrankung sein", wurde per Aussendung mitgeteilt. Der Mann wurde in die Justizanstalt St. Pölten gebracht.

Fahrzeugbrände: Vorgehensweise war jeweils die gleiche

Die Vorgehensweise war jeweils die gleiche, hielt die Exekutive fest. Der St. Pöltner wurde vom Landeskriminalamt gemeinsam mit dem Stadtpolizeikommando als Verdächtiger ausgeforscht und vergangenen Samstag nach einer Brandlegung an einem Pkw vorläufig festgenommen. Zugeordnet wurde dem Mann auch ein Pkw-Einbruchsdiebstahl. "Die Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt und wird nur teilweise durch Versicherungen gedeckt", wurde mitgeteilt.

(APA/Red)

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