Kematen am Innbach: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab
29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Kematen am Innbach: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl klar den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen erzielten 39,19 Prozent, das ist um 8,81 Prozentpunkte mehr als 2019, und deklassierten die bisherige Nummer eins, die ÖVP.Maria Wörth: ÖVP unverändert stärkste Partei
29.09.2024ÖVP behält in Hittisau ersten Platz
29.09.2024FPÖ siegt in Fischamend und verdrängt ÖVP vom ersten Rang
29.09.2024 In Fischamend hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 35,5 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 13,76 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.ÖVP bleibt stärkste Partei in Naas
29.09.2024
Nepp nach NR-Wahlsieg: Wiener FPÖ startet heute in den Wahlkampf
29.09.2024 Am Sonntag nach der Nationalratswahl hat sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über einen "historischen und fulminanten Wahlerfolg für die FPÖ" gefreut. In einem "X"-Posting gratulierte er Parteichef Herbert Kickl und konstatierte, dass die SPÖ auf ein historisches Tief abgesackt sei.
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Brandberg bleibt schwarz
29.09.2024ÖVP weiter stärkste Partei in Stratzing
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Stratzing. Die Volkspartei erzielte 42,93 Prozent. Das ist zwar um 12,18 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Weit hinter der ÖVP liegt mit 22,12 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 20,81 Prozent (plus 9,79 Prozentpunkte). 14,15 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 1,93 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.Tschanigraben trägt weiter rot
29.09.2024Hannersdorf: ÖVP auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber stark
29.09.2024 Die ÖVP hat in Hannersdorf auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 34,33 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 10,24 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. So wie bei der letzten Wahl auf Platz zwei liegt die SPÖ mit 30,74 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 ist das allerdings ein erheblicher Rückgang um 5,01 Prozentpunkte für die Sozialdemokraten. 22,75 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 9,4 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.
Lange Gesichter bei den Grünen
30.09.2024 Bei der Wahlparty in Bregenz ist die Stimmung mehr als gedämpft. Hinsichtlich der Landtagswahl gibt sich der Parteichef kämpferisch.Kukmirn: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab
29.09.2024 In Kukmirn hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Freiheitlichen liegen mit 32,94 Prozent um 12,59 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.Großhöflein: Volkspartei weiter vorn
29.09.2024
Nehammer muntert auf: ÖVP habe sich "zurückgekämpft"
29.09.2024 Kanzler und ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer hat nach der ersten Hochrechnung am Wahlsonntag das Positive für seine Partei in den Vordergrund gestellt.SPÖ übernimmt Führung in Zillingtal
29.09.2024ÖVP behält in Krensdorf ersten Platz
29.09.2024 In Krensdorf bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 36,36 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 10,13 Prozentpunkte ein. Weit hinter der ÖVP liegt mit 11,42 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 24,94 Prozent kam (plus 7,1 Prozentpunkte). 24,48 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 2,13 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Markt Allhau: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins
29.09.2024 Die FPÖ hat in Markt Allhau mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 33,57 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 11,48 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.ÖVP wieder stärkste Partei in Güssing, Einbußen für Grüne
29.09.2024 Die Nummer eins in Güssing bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 36,46 Prozent. Das ist zwar um 8,79 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging an die SPÖ, die auf 26,1 Prozent kam. Für die Sozialdemokraten gab es also kaum Bewegung. 25,78 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 9,56 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.ÖVP behält in Leithaprodersdorf ersten Platz
29.09.2024Güttenbache bleibt schwarz
29.09.2024