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Stotzing: ÖVP unverändert stärkste Partei

29.09.2024 Die Nummer eins in Stotzing bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 32,75 Prozent. Das ist zwar um 11,19 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Knapp hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 31,59 Prozent (plus 15,14 Prozentpunkte). 22,87 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 4,4 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

FPÖ stößt ÖVP in Mogersdorfe vom Spitzenplatz

29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Mogersdorfe: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl klar den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 37,87 Prozent um 17,24 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

FPÖ-Hafenecker empfiehlt Nehammer Rücktritt

29.09.2024 Höchst zufrieden mit dem laut erster Hochrechnung besten bundesweiten Ergebnis der Parteigeschichte und erstmals Platz eins bei einer Nationalratswahl ist FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: "Die Österreicher haben Geschichte geschrieben", sagte er zum ORF.

FPÖ siegt in Gattendorfe und verdrängt ÖVP vom ersten Rang

29.09.2024 In Gattendorfe hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 31,47 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 10,59 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

ÖVP verteidigt Lutzmannsburg trotz Verlusten, verliert aber

29.09.2024 Die ÖVP hat in Lutzmannsburge auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 32,02 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 13,17 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 29,16 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,28 Prozentpunkten. 22,72 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 2,47 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Lackendorf: SPÖ weiter vorn

29.09.2024 Die SPÖ hat in Lackendorfe auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Sozialdemokraten konnten 36,5 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,82 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 30,08 Prozent kam (plus 16,18 Prozentpunkte). 23,65 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 10,79 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP in Edelstal mit starken Verlusten weiter auf Platz eins

29.09.2024 In Edelstal bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 38,14 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 21,07 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 29,34 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,89 Prozentpunkten. 18,83 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

ÖVP behält in Kleinmürbische ersten Platz

29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Kleinmürbische. Mit 38,83 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,73 Prozentpunkte ein. Auf dem zweiten Platz liegt erneut die SPÖ mit 28,19 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 ist das allerdings ein erheblicher Rückgang um 6,92 Prozentpunkte für die Sozialdemokraten. 25,53 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Damit verbesserten sich die Freiheitlichen mehr als eindeutig um 9,5 Prozentpunkte.

SPÖ in Draßburge mit Verlusten weiter auf Platz eins

29.09.2024 In Draßburge bleibt die SPÖ bei der Nationalratswahl auf Platz eins. 44,23 Prozent erreichten die Sozialdemokraten, das ist zwar um 7,8 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 16,41 Prozentpunkten an die FPÖ mit 27,82 Prozent (plus 15,83 Prozentpunkte). Nur mehr 16,27 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die ÖVP: Die Volkspartei verlor also stark um 8,2 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.