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  • Reges Treiben bei Ehrenhausers Protestaktion

    18.04.2014 Der zunächst einsam vor dem Bundeskanzleramt protestierende Europa-anders-Spitzenkandidat Martin Ehrenhauser konnte sich am Freitag über ein buntes Treiben am Ballhausplatzplatz freuen. Für regen Zulauf sorgte ein Notar, bei dem das Volksbegehren direkt vor Ort unterstützt werden kann, außerdem gibt es Vorträge zu Liquid Democracy und Lobbyismus, am Abend wird beim Ballhausplatz fußballgespielt.

    Rohani betonte bei Parade militärische Stärke

    18.04.2014 Der Iran ist nach den Worten von Präsident Rohani in der Lage, auf jede Form eines militärischen Angriffs mit aller Härte zu reagieren. "Wir greifen kein Land an und wollen keinen Krieg, aber wir werden uns entschieden jeder Aggression entgegenstellen", sagte Rohani am Freitag bei der jährlichen Militärparade in Teheran.

    EU-Wahl - Ärger um Karas-Plakat mit Bono-Zitat

    18.04.2014 Das Plakat der Europäischen Volkspartei (EVP), auf dem ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas mit einem Zitat des irischen Popstars Bono für die EU-Wahl wirbt, sorgt für Ärger. Die Rechteverwaltungsfirma des Sängers habe die EVP überraschend informiert, nicht mit der Verwendung des Zitats einverstanden zu sein, hieß es auf APA-Anfrage aus Karas' Büro, die Verwendung sei aber rechtlich wasserdicht.

    Golfstaaten zeigen sich mit Katar versöhnlich

    18.04.2014 Nach heftigen Streitigkeiten über den Umgang mit den Krisen in Syrien, Ägypten und mit dem Iran zeigen sich die Golfstaaten versöhnlich. Bei einem Treffen der Außenminister des Golfkooperationsrates (GCC) am Donnerstagabend in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad habe es eine Annäherung zwischen dem Emirat Katar und den anderen Staaten gegeben, berichteten mehrere arabische Medien nach der Sitzung.

    Krawalle bei Präsidentenwahl in Algerien

    17.04.2014 Bei der Präsidentenwahl in Algerien ist es am Donnerstag vereinzelt zu Krawallen und Protesten gegen Amtsinhaber und Favorit Abdelaziz Bouteflika gekommen. In zwei Dörfern östlich der Hauptstadt Algier lieferten sich Polizei und Jugendliche, die die Abstimmung stören wollten, Auseinandersetzungen. In der Region, die als Hochburg der Opposition gilt, wurden mehrere Wahlurnen angezündet.

    Verletzte bei Angriff auf UNO-Basis im Südsudan

    17.04.2014 Bei einem Angriff bewaffneter Männer auf einen UNO-Stützpunkt in der südsudanesischen Stadt Bor sind nach Angaben der Vereinten Nationen dutzende Zivilisten und zwei UNO-Soldaten verletzt worden. Die Angreifer hätten am Donnerstag den Eingang des Stützpunkts durchbrochen und das Feuer auf die Zivilisten eröffnet, hieß es in einer UNO-Erklärung.

    Berlusconi versichert: "Werde gern Senioren helfen"

    17.04.2014 Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi, der wegen seiner Verurteilung wegen Steuerhinterziehung zehn Monate Sozialdienst in einem Altersheim bei Mailand leisten muss, erklärte am Donnerstag, dass er gerne Senioren helfen werde.

    Iraner entging seiner Hinrichtung nach Protesten

    17.04.2014 Im Iran ist ein junger Mann laut einem Zeitungsbericht knapp seiner Hinrichtung entgangen, nachdem die Mutter seines Opfer ihm vergeben hat. Sie habe dem Mann, der 2007 im Alter von 19 Jahren ihren Sohn bei einem Streit mit dem Messer getötet hatte, vergeben, als er am Dienstag in der Stadt Noshahr bereits die Schlinge um den Hals hatte, berichtete am Donnerstag die Tageszeitung "Schargh".

    Protest gegen Angriffe auf Journalisten in Ägypten

    17.04.2014 Journalisten haben die zunehmende Gewalt gegen Medienschaffende in Ägypten angeprangert. Mehrere Dutzend Reporter und Fotografen versammelten sich am Donnerstag zu einer Kundgebung vor dem Gebäude der Journalistengewerkschaft in der Hauptstadt Kairo.

    Iran hält sich laut IAEA an Atomabkommen

    17.04.2014 Der Iran hält sich nach Erkenntnissen der UN-Atomenergiebehörde IAEA (IAEO) an das mit der internationalen Gemeinschaft ausgehandelte Atomabkommen. Das Land habe sein hoch radioaktives Material um fast 75 Prozent reduziert, teilte die IAEA am Donnerstag in ihrem monatlichen Fortschrittsbericht in Wien mit.

    Putin sprach mit Snowden über Massenausspähung in den USA

    17.04.2014 Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden und der russische Präsident Wladimir Putin haben bei einer Fernsehshow über die weltweite Massenausspähung der USA gefachsimpelt.

    Ein Selfie mit Barack Obama: Joe Biden veröffentlicht Bild auf Instagram

    17.04.2014 Der Selfie-Hype hat das Weiße Haus erreicht: US-Präsident Barack Obama und Vice President Joe Biden haben auf Instagram und Twitter ein gemeinsamen Bild veröffentlicht.

    Westeuropäischer Kämpfer in Nordsyrien getötet

    17.04.2014 Die Truppen des syrischen Regimes haben in der nördlichen Provinz Idlib 28 ausländische Kämpfer getötet. Unter den Getöteten seien neben Arabern aus Tunesien, Libyen und den Golfstaaten auch zwei Ausländer aus Nordamerika und Westeuropa sowie ein Tschetschene, teilte die oppositionsnahe Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter am Donnerstag mit.

    Kommendes Schuljahr schließen wieder Kleinschulen

    17.04.2014 Auch im kommenden Schuljahr schließen wieder Kleinschulen. Das zeigt ein Rundruf der APA bei den zuständigen Landesschulräten bzw. Landesregierungen. Grund dafür sind weniger die aktuellen Sparmaßnahmen im Bildungsbereich, sondern die sinkenden Schülerzahlen an diesen Standorten. Aufgrund der demografischen Entwicklung sind auch in den darauffolgenden Jahren Schließungen zu erwarten.

    19 Tote bei mehreren Anschlägen im Irak

    16.04.2014 Bei einem koordinierten Anschlag auf den Sitz der Regionalregierung der irakischen Provinz Anbar sind am Mittwoch drei Soldaten, ein Polizist und ein Zivilist getötet worden. Vor den beiden Eingängen des Komplexes in der Stadt Ramadi hätten sich zeitgleich zwei Selbstmordattentäter in ihren Wagen in die Luft gesprengt, teilten Sicherheitskräfte mit.

    Streit um Lehrerkosten der Bundesländer

    16.04.2014 Bildungsministerin Heinisch-Hosek nimmt die Länder bei den Kosten für überzählige Landeslehrer an die Kandare: Eine neue Landeslehrer-Verordnung sieht vor, dass die Länder künftig für Lehrer, die sie über den mit dem Bund vereinbarten Stellenplan hinaus anstellen, mehr Geld an das Ministerium zurückzahlen müssen. Der Bund soll dadurch 30 Mio. Euro jährlich sparen. Die Länder drohen mit Widerstand.