Schiedlberg: Volkspartei weiterhin auf Platz eins, SPÖ verliert
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Schiedlberg. 42,43 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 17,05 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Weit hinter der ÖVP liegt mit 14,9 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 27,53 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,69 Prozentpunkten. 10,25 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 2,9 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Fließ: Volkspartei weiterhin auf Platz eins, Grüne verlieren
29.09.2024 Die ÖVP hat in Fließ auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 37,16 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 18,94 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 34,13 Prozent kam - ein starkes Plus von 18,98 Prozentpunkten. 13,04 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Sankt Martin an der Raab: ÖVP weiter vorn
29.09.2024 In Sankt Martin an der Raab hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei konnte 33,04 Prozent einfahren, das ist zwar um 10,31 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem Abstand von 1,64 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 31,4 Prozent (plus 11,8 Prozentpunkte). 21,31 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 1,72 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Vitis: ÖVP weiter vorn
29.09.2024FPÖ siegt in Otterthal und verdrängt ÖVP vom ersten Rang
29.09.2024 In Otterthal hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 38,83 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 13,69 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.Großengersdorf trägt weiter schwarz
29.09.2024ÖVP behält in Rudersdorf ersten Platz
29.09.2024ÖVP behält in Galtür ersten Platz
29.09.2024 In Galtür hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei konnte 56,75 Prozent einfahren, das ist zwar um 16,13 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 35,34 Prozentpunkten erneut an die FPÖ mit 21,41 Prozent (plus 9,55 Prozentpunkte). 8,78 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 2,97 Prozentpunkte.Mauterndorf trägt weiter schwarz
29.09.2024Zöbern trägt weiter schwarz
29.09.2024SPÖ mit Rückgang in Bernstein weiter auf dem ersten Platz
29.09.2024 Die Nummer eins in Bernstein bei der Nationalratswahl heißt weiter SPÖ. Mit 35 Prozent fuhren die Sozialdemokraten allerdings einen Verlust um 4,98 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ mit 27,29 Prozent (plus 10,36 Prozentpunkte). Nur mehr 27,01 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 7,58 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Tux: ÖVP weiter vorn
29.09.2024Achenkirch: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber stark
29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Achenkirch. Mit 38,46 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 23,97 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 36,33 Prozent kam - ein starkes Plus von 19,6 Prozentpunkten. 9,55 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Die Pinken gehen um 3,78 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.ÖVP sichert sich Schnifis ab, verliert aber
29.09.2024Gresten-Land: ÖVP weiter vorn
29.09.2024FPÖ übernimmt Führung in Nötsch im Gailtal
29.09.2024 Die FPÖ hat in Nötsch im Gailtal mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 37,27 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 16,91 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.FPÖ übernimmt Führung in Niedernsill
29.09.2024ÖVP in Landeck mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Landeck. Die Volkspartei konnte 28,63 Prozent einfahren, das ist zwar um 11,64 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ mit 25,61 Prozent (plus 13,22 Prozentpunkte). Dank dieses massiven Stimmenausbaus schafften die Freiheitlichen den Aufstieg von Platz vier. 21,57 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten leicht um 0,55 Prozentpunkte.Schlins: ÖVP unverändert stärkste Partei
29.09.2024FPÖ erobert in Haus ersten Platz und entthront ÖVP
29.09.2024 In Haus hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 36,66 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 17,26 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.Kappl wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
29.09.2024 In Kappl bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Die Volkspartei erzielte 60,38 Prozent. Das ist zwar um 18,59 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 35,93 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 24,45 Prozent kam (plus 12,76 Prozentpunkte). 6,33 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 3,05 Prozentpunkte.ÖVP in Flirsch mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Flirsch. Mit 34,29 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 17,42 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 24,78 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,52 Prozentpunkten. 16,88 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Gießhübl: ÖVP erneut Nummer eins
29.09.2024