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  • Hohenweiler: ÖVP weiter vorn

    13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Hohenweiler. Die Volkspartei konnte 42,72 Prozent einfahren, das ist zwar um 9,01 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem deutlichen Abstand von sechzehn Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 26,72 Prozent (plus 15,3 Prozentpunkte). Nur mehr 11,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die Grünen: Die Ökopartei verlor also stark um 8,35 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Röthis: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber

    13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Röthis. Mit 42,41 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,2 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 19,84 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 22,57 Prozent kam (plus 14,47 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. Nur mehr 16,93 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die Grünen: Damit baute die Ökopartei stark um 6,04 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    ÖVP mit Minus in Warth weiter auf dem ersten Platz

    13.10.2024 In Warth hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 64,2 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 21,97 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 45,68 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 18,52 Prozent kam - ein starkes Plus von 13,2 Prozentpunkten. 13,58 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken mehr als eindeutig um 10,39 Prozentpunkte.

    ÖVP bleibt stärkste Partei in St. Anton im Montafon

    13.10.2024 In St. Anton im Montafon hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 36,41 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,29 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die FPÖ mit 29,49 Prozent (plus 13,24 Prozentpunkte). 12,31 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Damit baute die Ökopartei 3,66 Prozentpunkte ab.

    ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Lech

    13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Lech. Die Volkspartei konnte 66,57 Prozent einfahren, das ist zwar um 5,77 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 50,9 Prozentpunkten erneut an die NEOS mit 15,67 Prozent (plus 3,83 Prozentpunkte). 10,12 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 7,33 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Sonntag: ÖVP erneut an der Spitze

    13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Sonntag. 68,73 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 8,9 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Weit abgeschlagen liegt mit 50,7 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 18,03 Prozent kam - ein starkes Plus von 13,92 Prozentpunkten. Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung aber den Aufstieg von Platz vier. 5,63 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS - diese hielten damit de facto den Stand der letzten Wahl.

    Fraxern: Volkspartei weiter vorn

    13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Fraxern. Mit 51,06 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 5,52 Prozentpunkte ein. Weit abgeschlagen liegt mit 25,76 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 25,3 Prozent (plus 14,88 Prozentpunkte). 8,51 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen. Die Ökopartei ließ also 10,6 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Nüziders: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber

    13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Nüziders. Mit 40,72 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 2,59 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 16,97 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 23,75 Prozent kam (plus 12,9 Prozentpunkte). Diese massive Steigerung verhalf den Freiheitlichen indes zum Aufstieg von Platz vier. 14,49 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 2,31 Prozentpunkte.

    Innerbraz: ÖVP erneut Nummer eins

    13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Innerbraz. Die Volkspartei erzielte 38,98 Prozent. Das ist zwar um 5,76 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ mit 29,28 Prozent (plus 18,38 Prozentpunkte). Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 14,29 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 4,83 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Langen bei Bregenz: ÖVP erneut an der Spitze

    13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Langen bei Bregenz. Mit 46,3 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 9,71 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 33,46 Prozent kam (plus 16,42 Prozentpunkte). 8,52 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die Grünen. Die Ökopartei ließ also 1,82 Prozentpunkte liegen.

    In Bludesch verliert die ÖVP, bleibt aber stärkste Partei

    13.10.2024 In Bludesch hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 34,27 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 4,62 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 31,92 Prozent (plus 16,3 Prozentpunkte). 11,12 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 2,38 Prozentpunkte ab.

    Bestimmende Farbe in Dalaas ist weiter schwarz

    13.10.2024 In Dalaas bleibt die ÖVP bei der Landtagswahl auf Platz eins. Mit 37,88 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 10,59 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 34,87 Prozent kam - ein starkes Plus von 20,42 Prozentpunkten. 10,97 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 2,71 Prozentpunkte liegen.