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  • ÖVP in Neukirchen am Großvenediger mit starken Verlusten weiter auf Platz eins

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Neukirchen am Großvenediger. Die Volkspartei konnte 36 Prozent einfahren, das ist zwar um 21,42 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem Abstand von 3,16 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 32,84 Prozent kam (plus 18,53 Prozentpunkte). 13,94 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 4,08 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    ÖVP bleibt stärkste Partei in Göfis, Einbußen für Grüne

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Göfis auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 30,11 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 8,87 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem Abstand von 4,65 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 25,46 Prozent (plus 10,41 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. 13,21 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die NEOS. Die Pinken ließen also 2,11 Prozentpunkte liegen.

    Moosburg: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Moosburg mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 38,84 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 17,19 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.

    ÖVP mit Rückgang in Gerersdorf weiter auf dem ersten Platz

    29.09.2024 In Gerersdorf bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 40,54 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,66 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 17,19 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 23,35 Prozent (plus 12,6 Prozentpunkte). 19,05 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 2,2 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Jetzt runter vom Gaspedal

    29.09.2024 Angekündigte Revolutionen finden nicht statt, sagt man. Solche Weisheiten haben es an sich, dass sie nicht immer zutreffen. Wie an diesem Sonntag. Monatelang sagten Umfragen und Experten einen Wahlsieg der FPÖ voraus. Und siehe da: Die Revolution trat ein. Damit stehen Österreich unruhige Zeiten bevor. Denn wie auch immer sich die Politik und der Bundespräsident

    Finkenberg wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Finkenberg. Die Volkspartei konnte 40,4 Prozent einfahren, das ist zwar um 22,64 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 32,32 Prozent kam (plus 20,51 Prozentpunkte). 11,87 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,29 Prozentpunkte.

    Helfenberg: ÖVP erneut Nummer eins

    29.09.2024 In Helfenberg bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Die Volkspartei erzielte 32,77 Prozent. Das ist zwar um 9,1 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem minimalen Abstand von 0,69 Prozentpunkten liegt unmittelbar hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 32,08 Prozent kam (plus 13,65 Prozentpunkte). 13,43 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 4,43 Prozentpunkte.

    Gloggnitz: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab

    29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Gloggnitz. Mit 36,02 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 13,43 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

    Ried im Oberinntal: ÖVP weiter vorn

    29.09.2024 In Ried im Oberinntal hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 39,2 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 22,41 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 28,64 Prozent kam - ein starkes Plus von 17,62 Prozentpunkten. 12,32 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken eindeutig um 6,61 Prozentpunkte und kletterten vom fünften Platz auf Rang drei.

    Assling trägt weiter schwarz

    29.09.2024 In Assling bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 46,8 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 19,1 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 21,46 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 25,34 Prozent kam (plus 14,17 Prozentpunkte). 8,39 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,85 Prozentpunkte.

    Grödig: ÖVP weiterhin an der Spitze, FPÖ legt zu

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Grödig. 26,47 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 16,04 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem minimalen Abstand von 0,48 Prozentpunkten liegt unmittelbar hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 25,99 Prozent kam (plus 13,12 Prozentpunkte). 19,8 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 1,56 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Bärnbach: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab

    29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Bärnbach: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 37,4 Prozent um 13,65 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

    Pernegg an der Mur: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins

    29.09.2024 In Pernegg an der Mur hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 33,07 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 14,33 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.