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Wir stellen euch 10 Dinge vor, die man vor WEihnachten in Wien machen kann.
Wir stellen euch 10 Dinge vor, die man vor WEihnachten in Wien machen kann. ©APA/EXPA/FLORIAN SCHRÖTTER

10 Dinge, die man vor Weihnachten in Wien machen sollte

Bald schon wird die erste Kerze am Adventkranz angezündet und auch Punsch und Glühwein fließen auf den Wiener Christkindlmärkten in Strömen. In Wien gibt es in der Vorweihnachtszeit aber noch viel mehr zu erleben.

Beleuchtete Straßen, festlich geschmückte Weihnachtsbäume und Glühwein an beinahe jeder Straßenecke: Wien im Winter ist eine wunderbare Stadt, um die Vorweihnachtszeit entspannt oder auch sportlich aktiv anzugehen. Bei der VIENNA.at-To-do-Liste finden sich dabei Aktivitäten für jeden und jede.

1. Den Christkindlmärkten einen Besuch abstatten

Mit 23 verschiedenen Adventmärkten, die mehr oder weniger alle den ganzen Dezember geöffnet haben, könnte man eigentlich an jedem Tag bis zu Heiligabend einen anderen Weihnachtsmarkt ausprobieren. Behilflich ist dabei unsere Karte, auf der alle Weihnachtsmärkte verzeichnet sind. Und bereits jetzt könnt ihr aber über euren Lieblingschristkindlmarkt abstimmen:

Und wer sich nicht zwischen Glühwein und Punsch entscheiden kann, dem sei dieser Punschtest ans Herz gelegt. Dort finden sich auch die Preise für Glühwein und Co. auf den verschiedenen Weihnachtsmärkten. Und eines vorweg – vergleichen lohnt sich!

2. Durch die beleuchtete City spazieren

Die Wiener Innenstadt erstrahlt heuer wieder im Weihnachtsglanz. Am Graben, Kohlmarkt, im Palais- und Franziskanerviertel, am Stephansplatz sowie in der Kärntner Straße und Rotenturmstraße lassen täglich von 16 Uhr bis 20 Uhr 2,5 Millionen energiesparende LED-Lichter die Augen der Fußgänger erstrahlen. Dafür wurden fast 200 Kilometer Kabel verlegt, ein Riesenaufwand also. Und zu schade, um es sich entgehen zu lassen.

 


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3. Kekse backen

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit von Vanillekipferl, Spitzbuben, Lebkuchen und Co. Und oft glüht auch Zuhause der Ofen. Und zwar so heiß, dass die Kekse manchmal den Ofen nicht überstehen.

Ein Albino-Rentier neben einem normalen Rentier.
Ein Albino-Rentier neben einem normalen Rentier. ©VIENNA.at
Zum Glück hat VIENNA.at auch eine Küchenfee, die ein perfektes
Rezept für Keksanfänger
ausprobiert hat. Fazit: Schnell gemacht, für alle Situationen geeignet (nicht nur für Weihnachten) und trotzdem weihnachtlich köstlich.
Ein Keks für alle Fälle
Ein Keks für alle Fälle ©VIENNA.at
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Wer sich jedoch nicht die Mühe und Kleckerei einer Weihnachtsbäckerei in der eigenen Küche antun will, der kann sich auch Weihnachtsplätzchen vom Bäcker oder Konditor besorgen. Wir haben da mal die Spezialitäten der Wiener Bäckereien zusammengesucht.

4. Sich sportlich betätigen

Auch wenn es draußen kalt ist, ist das noch kein Grund, auf der faulen Haut zu liegen. Es ist, wie das Sprichwort sagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung. Daher zahlt es sich auch im Winter aus, die Sportsachen in die Hand zu nehmen. Die Pfunde von den den ganzen Keksen und Weihnachtsessen müssen schließlich verbrannt werden. Eine lustige Art das zu tun ist der Christmas Run am 16. Dezember im Wiener Prater.

Vienna Christmas Run
Vienna Christmas Run ©Eventery Press/Stefan Voitl

Und alle, die es gemütlicher angehen lassen wollen, können beim Eisstockschießen im Feuerdorf am Donaukanal etwas frische Luft schnappen.

5. Den Herzerlbaum bewundern

Es gibt ihn wieder, den Herzerlbaum am Wiener Rathausplatz. Tränen wurden geweint, als die roten Herzen nicht mehr am Baum leuchteten. Flüche wurden gegen die Stadtregierung ausgesprochen, als hätte sie das Herzblut der Wiener und Wienerinnen eigenhändig ausgesaugt. Doch Bürgermeister Ludwig, Wiens – Achtung – Bürgermeister der Herzen, brachte ihn wieder zurück. Ist das nicht etwas zu viel Aufregung um ein mit Herzlaternen geschmücktes Bäumchen? Nein, findet VIENNA.at.

Wiens Bürgermeister Ludwig hat ein großes Herz.
Wiens Bürgermeister Ludwig hat ein großes Herz. ©APA/GEORG HOCHMUTH

6. Liebe verteilen

Niemand ist über die Feiertage gerne allein. Daher glühen nicht nur der Glühwein, sondern auch die Server der Online-Dating-Plattformen besonders vor der Weihnachtszeit. Was man dort beachten soll und wie man(n) und frau sich in Österreich weihnachtlich präsentieren, verraten wir in unserem Artikel. Und sollte es dann auch zum ersten Date am Weihnachtsmarkt kommen, gibt es einige Fettnäpfchen, die man vermeiden sollte. Aber keine Sorge, auch dafür haben wir Tipps parat.

Weihnachtszeit ist Zeit der Liebe.
Weihnachtszeit ist Zeit der Liebe. ©pixabay.com

7. Geschenke besorgen

Egal ob selbst gebastelt oder gekauft: Ein Geschenk sollte auf jeden Fall von Herzen kommen.Und weil die Weihnachtszeit nicht immer ruhig daher kommt und die Wiener Einkaufsstraßen oft ganz schön hektisch sein können, verdichten die Wiener Linien ihre Intervalle an den Einkaufssamstagen.

Ein Geschenk muss nicht teuer sein, sollte aber von Herzen kommen.
Ein Geschenk muss nicht teuer sein, sollte aber von Herzen kommen. ©pixabay.com

Wer sich noch unsicher ist, was er seinen Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen soll, der kann sich hier Inspirationen holen. Und in der METAStadt gibt es an den vier Adventsamstagen auch Weihnachtsmärkte, bei denen man selbst gemachte Sachen erstehen kann.

Und warum sich einfach nicht einfach einmal selbst beschenken? Mit dem VIENNA.at-Adventkalender hat man täglich die Chance, mit etwas Glück tolle Preise zu gewinnen.

8. Sich einen Weihnachtbaum besorgen

Die stattlichen Bäume am Wiener Rathausplatz oder vor dem Schloss Schönbrunn sind bereits aufgestellt – daher ist es Zeit, sich auch über das heimische Bäumchen Gedanken zu machen. Na gut, es muss kein 20-Meter-Baum sein. Ab dem 12. Dezember werden die ersten Bäume in Wien verkauft, die meisten stammen dabei aus Niederösterreich.

 

9. Perchten und Krampen in Wien bewundern

Nicht nur das Christkind ist vor Weihnachten schon in Wien unterwegs, auch die Perchten bzw. Kampen treiben Anfang Dezember ihr Unwesen. Meist zusammen mit dem Nikolo treten die unheimlichen Kreaturen auf. Ihr schauriges Aussehen soll jedoch nicht den Kindern Angst einjagen, ihre Hauptaufgabe besteht darin, böse Geister zu vertreiben.

Obwohl Wien als Pflaster für das Brauchtum eher unüblich ist, statten die verkleideten Männer auch der Hauptstadt einen Besuch ab. Wo die Krampus- und Perchtenläufe stattfinden, ist hier nachzulesen.

10. Schnulzige Weihnachtslieder hören

Ja, auch schnulzige Weihnachtlieder gehören zu Weihnachten einfach dazu. Obwohl “Last Christmas”, “All I want for Cristmas” oder “Feliz Navidad” bereits rauf und runter im Radio laufen, sollte man die Stimmung einfach mal genießen. In knapp einem Monat ist eh alles wieder vorbei.

Und wer noch Inspiration braucht, um sein liebstes Weihnachtslied zu finden, dem seien unsere “10 Ohrwürmer in der Weihnachtszeit” ans Herz gelegt. In der Redaktion hören wir übrigens am liebsten Frank Sinatra.

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