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ÖVP wieder stärkste Partei in Sankt Martin im Mühlkreis, Einbußen für Grüne

29.09.2024 In Sankt Martin im Mühlkreis hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 34,46 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 11,81 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging erneut an die FPÖ mit 26,64 Prozent (plus 10,07 Prozentpunkte). 15,64 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Großriedenthal, Verluste auch für Grüne

29.09.2024 Die ÖVP hat in Großriedenthal auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 45,2 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 11,19 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 24,78 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 20,42 Prozent kam - ein starkes Plus von 7,98 Prozentpunkten. 15,77 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

Thüringen trägt weiter schwarz

29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Thüringen. Mit 31,13 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 5,28 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 24,78 Prozent (plus 11,03 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. Nur mehr 14,18 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Damit baute die Ökopartei stark um 5,8 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP bleibt stärkste Partei in Putzleinsdorf

29.09.2024 Die ÖVP hat in Putzleinsdorf auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 38,69 Prozent einfahren, das ist zwar um 13,26 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 32,14 Prozent (plus 15,61 Prozentpunkte). 8,83 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

Retz wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

29.09.2024 Die Nummer eins in Retz bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 37,71 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,01 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 12,42 Prozentpunkten an die FPÖ mit 25,29 Prozent (plus 13,1 Prozentpunkte). 16,03 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 1,01 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP weiter stärkste Partei in Sankt Gotthard im Mühlkreis

29.09.2024 In Sankt Gotthard im Mühlkreis bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 33,33 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,51 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ mit 23,71 Prozent (plus 9,44 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. Nur mehr 18,01 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also stark um 5,07 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP weiter stärkste Partei in Gramastetten

29.09.2024 Die Nummer eins in Gramastetten bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 34,24 Prozent. Das ist zwar um 7,4 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem deutlichen Abstand von 14,2 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 20,04 Prozent (plus 7,34 Prozentpunkte). Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung aber den Aufstieg von Platz vier. 15,27 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

FPÖ stößt ÖVP in Deutschlandsberg vom Spitzenplatz

29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Deutschlandsberg: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Mit 34,25 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 14,87 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.