In Hartberg verliert die ÖVP, bleibt aber stärkste Partei
29.09.2024 In Hartberg bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. 35,53 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 11,29 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 29,41 Prozent kam (plus 10,14 Prozentpunkte). 10,98 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Gasen wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Gasen. Mit 49,5 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 10,72 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 27,83 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 21,67 Prozent kam (plus elf Prozentpunkte). 16,83 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten etwas (0,89 Prozentpunkte) ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.ÖVP behält in Drasenhofen ersten Platz
29.09.2024ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Fieberbrunn, Verluste auch für Grüne
29.09.2024 Die Nummer eins in Fieberbrunn bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 36,04 Prozent. Das ist zwar um 14,18 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit abgeschlagen liegt mit 11,42 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 24,62 Prozent kam - ein starkes Plus von 13,22 Prozentpunkten. Dank dieses massiven Stimmenausbaus schafften die Freiheitlichen aber den Aufstieg von Platz vier. 16,01 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.FPÖ stößt ÖVP in Virgen vom Spitzenplatz
29.09.2024FPÖ übernimmt Führung in Groß-Siegharts
29.09.2024ÖVP mit Rückgang in Hochfilzen weiter auf dem ersten Platz
29.09.2024 In Hochfilzen hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 36,18 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 15,86 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 25,74 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,37 Prozentpunkten. 18,68 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 3,7 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.FPÖ stößt ÖVP in Wörterberg vom Spitzenplatz
29.09.2024FPÖ erobert in Aurolzmünster ersten Platz und entthront ÖVP
29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Aurolzmünster: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl klar den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 42,8 Prozent um 12,69 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.ÖVP in Obertilliach mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Die ÖVP hat in Obertilliach auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 64,54 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 18,24 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 42,55 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 21,99 Prozent (plus 13,38 Prozentpunkte). 5,67 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 1,11 Prozentpunkte.ÖVP wieder stärkste Partei in Buch, Zugewinne für FPÖ
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Buch. Die Volkspartei konnte 38,65 Prozent einfahren, das ist zwar um 15,5 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 30,54 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,16 Prozentpunkten. 11,08 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 3,08 Prozentpunkte.FPÖ übernimmt Führung in Unterweißenbach
29.09.2024FPÖ erobert in Weißkirchen an der Traun ersten Platz und entthront ÖVP
29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Weißkirchen an der Traun: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Mit 32,68 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 13,21 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.