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  • ÖVP in Gerersdorf-Sulz mit Verlusten weiter auf Platz eins

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Gerersdorf-Sulz auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 39,46 Prozent einfahren, das ist zwar um 7,78 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. So wie bei der letzten Wahl auf Platz zwei liegt die SPÖ mit 26,91 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 verloren die Sozialdemokraten damit aber um 1,73 Prozentpunkte. Mit 12,55 Prozentpunkten ist der Abstand zur Nummer eins beträchtlich. 23,17 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 9,27 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Güttenbache bleibt schwarz

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Güttenbache auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 38,92 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 11,28 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem Abstand von 10,99 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die SPÖ mit 27,93 Prozent (plus 1,53 Prozentpunkte). 17,48 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 5,28 Prozentpunkte gestärkt aus der Wahl hervor.

    Stotzing: ÖVP unverändert stärkste Partei

    29.09.2024 Die Nummer eins in Stotzing bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 32,75 Prozent. Das ist zwar um 11,19 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Knapp hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 31,59 Prozent (plus 15,14 Prozentpunkte). 22,87 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 4,4 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Wörterberg: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Wörterberge mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 32,29 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 15,91 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

    FPÖ-Hafenecker empfiehlt Nehammer Rücktritt

    29.09.2024 Höchst zufrieden mit dem laut erster Hochrechnung besten bundesweiten Ergebnis der Parteigeschichte und erstmals Platz eins bei einer Nationalratswahl ist FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: "Die Österreicher haben Geschichte geschrieben", sagte er zum ORF.

    FPÖ übernimmt Führung in Natschbach-Loipersbach

    29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Natschbach-Loipersbach. Die Freiheitlichen liegen mit 34,24 Prozent um 14,18 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

    Antau trägt weiter schwarz

    29.09.2024 Die Nummer eins in Antaue bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 33,08 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 12,81 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die SPÖ, die auf 29,06 Prozent kam (plus 4,01 Prozentpunkte). 25,43 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 9,01 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Lackendorf: SPÖ weiter vorn

    29.09.2024 Die SPÖ hat in Lackendorfe auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Sozialdemokraten konnten 36,5 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,82 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 30,08 Prozent kam (plus 16,18 Prozentpunkte). 23,65 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 10,79 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    ÖVP in Edelstal mit starken Verlusten weiter auf Platz eins

    29.09.2024 In Edelstal bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 38,14 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 21,07 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 29,34 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,89 Prozentpunkten. 18,83 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

    ÖVP behält in Kleinmürbische ersten Platz

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Kleinmürbische. Mit 38,83 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,73 Prozentpunkte ein. Auf dem zweiten Platz liegt erneut die SPÖ mit 28,19 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 ist das allerdings ein erheblicher Rückgang um 6,92 Prozentpunkte für die Sozialdemokraten. 25,53 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Damit verbesserten sich die Freiheitlichen mehr als eindeutig um 9,5 Prozentpunkte.

    ÖVP bleibt stärkste Partei in Neuberg im Burgenland, Zugewinne für FPÖ

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Neuberg im Burgenland auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 35,16 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 9,93 Prozentpunkte ein. Auf dem zweiten Platz liegt erneut die SPÖ mit 28,8 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 verloren die Sozialdemokraten damit aber um 3,31 Prozentpunkte. 25,85 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 13,04 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    SPÖ erringt Platz eins in Stegersbache, ÖVP fällt zurück

    29.09.2024 In Stegersbache hat die SPÖ bei der Nationalratswahl trotz Stagnation die Führungsposition übernommen. 30,28 Prozent bedeuten für die Sozialdemokraten zwar praktisch keine Veränderung. Angesichts von Verlusten der ÖVP reichte es dennoch für den Gipfelsieg.

    ÖVP in Leithaprodersdorfe mit starken Verlusten weiter auf Platz eins

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Leithaprodersdorfe auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 46,13 Prozent einfahren, das ist zwar um 10,52 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem deutlichen Abstand von 24,83 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 21,3 Prozent (plus 8,85 Prozentpunkte). 16,97 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten leicht um 0,52 Prozentpunkte.