ÖVP in Rainbach im Mühlkreis mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Die ÖVP hat in Rainbach im Mühlkreis auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 36,6 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 11,21 Prozentpunkte ein. Weit hinter der ÖVP liegt mit 12,29 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 24,31 Prozent (plus 12,19 Prozentpunkte). 19,65 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.FPÖ stößt ÖVP in Hausbrunn vom Spitzenplatz
29.09.2024Hernstein bleibt schwarz
29.09.2024FPÖ erobert in Rüstorf ersten Platz und entthront ÖVP
29.09.2024 Die FPÖ hat in Rüstorf mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen erzielten 34,37 Prozent, das ist um 11,74 Prozentpunkte mehr als 2019, und deklassierten die bisherige Nummer eins, die ÖVP.FPÖ erobert in Weissenbach an der Triesting ersten Platz und entthront ÖVP
29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Weissenbach an der Triesting: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 33,74 Prozent um 14,22 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.ÖVP behauptet trotz empfindlichem Rückgang ersten Platz in Hinzenbach, Verluste auch für Grüne
29.09.2024 In Hinzenbach hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 31,68 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 7,76 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 30,36 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,57 Prozentpunkten. 19,64 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 2,31 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.ÖVP behält in Heiligenkreuz ersten Platz
29.09.2024FPÖ erringt Platz eins in Langenwang, ÖVP fällt zurück
29.09.2024 In Langenwang hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Freiheitlichen liegen mit 34,56 Prozent um 14,51 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.ÖVP behält in Gföhl ersten Platz
29.09.2024Mayrhof wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
29.09.2024 In Mayrhof hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 46,02 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 4,55 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 36,28 Prozent kam (plus 5,25 Prozentpunkte). 7,52 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 2,92 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.Abtenau: ÖVP unverändert stärkste Partei
29.09.2024Hirschbach im Mühlkreis: ÖVP auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber stark
29.09.2024 Die Nummer eins in Hirschbach im Mühlkreis bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 35,26 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 12,98 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 13,85 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 21,41 Prozent kam (plus 11,79 Prozentpunkte). Diese massive Steigerung verhalf den Freiheitlichen indes zum Aufstieg von Platz fünf. 17 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 0,81 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.FPÖ übernimmt Führung in Krieglach
29.09.2024ÖVP verliert in Schönbühel-Aggsbach Stimmen, bleibt aber an der Spitze
29.09.2024 Die Nummer eins in Schönbühel-Aggsbach bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 31,54 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 15,93 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ mit 28,15 Prozent (plus 7,73 Prozentpunkte). 16,77 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 2,63 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.Drösing: ÖVP weiterhin auf Platz eins, FPÖ legt zu
29.09.2024 Die Nummer eins in Drösing bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 33,28 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,81 Prozentpunkte ein. Knapp hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 31,5 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,92 Prozentpunkten. Nur mehr 22,14 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also stark um 5,95 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.FPÖ stößt ÖVP in Mehrnbach vom Spitzenplatz
29.09.2024Pörtschach am Wörther See: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins
29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Pörtschach am Wörther See: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 31,67 Prozent um 16,83 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.Brandenberg: ÖVP weiterhin auf Platz eins, Grüne verlieren
29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Brandenberg. Die Volkspartei erzielte 39,76 Prozent. Das ist zwar um 21,34 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 32,24 Prozent (plus 17,49 Prozentpunkte). 12,96 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Mieming: Volkspartei weiter vorn
29.09.2024
Jetzt runter vom Gaspedal
29.09.2024 Angekündigte Revolutionen finden nicht statt, sagt man. Solche Weisheiten haben es an sich, dass sie nicht immer zutreffen. Wie an diesem Sonntag. Monatelang sagten Umfragen und Experten einen Wahlsieg der FPÖ voraus. Und siehe da: Die Revolution trat ein. Damit stehen Österreich unruhige Zeiten bevor. Denn wie auch immer sich die Politik und der BundespräsidentHadersdorf-Kammern trägt weiter schwarz
29.09.2024Vösendorf: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins
29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Vösendorf. Mit 30,96 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 11,34 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.Wildalpen: SPÖ weiter vorn
29.09.2024Helfenberg: ÖVP erneut Nummer eins
29.09.2024