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  • Schwertberg weiter rot

    29.09.2024 Die SPÖ hat in Schwertberg auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 28,58 Prozent erreichten die Sozialdemokraten, das ist zwar um 4,3 Prozentpunkte weniger, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem Abstand von 1,44 Prozentpunkten liegt hinter der SPÖ die FPÖ, die auf 27,14 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,39 Prozentpunkten. 25,22 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die ÖVP: Die Volkspartei verlor also 4,99 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Steinberg am Rofan: ÖVP erneut an der Spitze

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Steinberg am Rofan. Mit 50,32 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 28,71 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 41,4 Prozent kam - ein starkes Plus von 31,72 Prozentpunkten. 4,46 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 1,23 Prozentpunkte.

    ÖVP behält in Leisach ersten Platz

    29.09.2024 In Leisach hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 38,55 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 17,26 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 14,72 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 23,83 Prozent kam - ein starkes Plus von 9,67 Prozentpunkten. 13,55 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 3,92 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Sankt Jakob im Walde: ÖVP weiter vorn

    29.09.2024 Die Nummer eins in Sankt Jakob im Walde bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 45,11 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,79 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 13,23 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 31,88 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,91 Prozentpunkten. 9,92 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 3,39 Prozentpunkte ab.

    Seefeld in Tirol: ÖVP weiterhin an der Spitze, Grüne verlieren

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Seefeld in Tirol. Mit 37,79 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 17,17 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 14,51 Prozentpunkten erneut an die FPÖ mit 23,28 Prozent (plus 8,9 Prozentpunkte). 14,58 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Die Pinken gehen um 5,66 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Zeillern: ÖVP auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber stark

    29.09.2024 Die Nummer eins in Zeillern bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 38,47 Prozent. Das ist zwar um 20,93 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 32,55 Prozent kam - ein starkes Plus von 16,31 Prozentpunkten. 11,91 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,62 Prozentpunkte.

    ÖVP behält trotz Minus in Waidhofen an der Thaya ersten Platz

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Waidhofen an der Thaya. Mit 34,1 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,97 Prozentpunkte ein. Knapp hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 33,07 Prozent (plus 13,46 Prozentpunkte). 13,14 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 0,81 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Kasten bei Böheimkirchen weiter schwarz

    29.09.2024 Die Nummer eins in Kasten bei Böheimkirchen bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 29,75 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 15,36 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 0,94 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 28,81 Prozent (plus 15,51 Prozentpunkte). 16,91 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 3,05 Prozentpunkte.

    Klaus an der Pyhrnbahn: SPÖ trotz Verlusten unverändert stärkste Partei

    29.09.2024 Die SPÖ hat in Klaus an der Pyhrnbahn auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Sozialdemokraten konnten 35,95 Prozent einfahren, das ist zwar um 3,51 Prozentpunkte weniger, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem Abstand von 3,85 Prozentpunkten liegt hinter der SPÖ die FPÖ mit 32,1 Prozent (plus 15,27 Prozentpunkte). 19,53 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die ÖVP: Damit baute die Volkspartei drastisch um 11,61 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Reuthe wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

    29.09.2024 In Reuthe bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 41,72 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 9,84 Prozentpunkte ein. Weit abgeschlagen liegt mit 17,52 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 24,2 Prozent kam (plus 8,2 Prozentpunkte). 15,92 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die NEOS: Damit bauten die Pinken 1,41 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    ÖVP sichert sich St. Peter am Kammersberg ab, FPÖ knapp dahinter

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in St. Peter am Kammersberg. Mit 33,65 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,06 Prozentpunkte ein. Mit einem minimalen Abstand von 0,47 Prozentpunkten liegt unmittelbar hinter der ÖVP die FPÖ mit 33,18 Prozent (plus 19,32 Prozentpunkte). Nur mehr 17,64 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also stark um 9,3 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    Piberbach: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab

    29.09.2024 In Piberbach hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 34,2 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 17,03 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.