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ÖVP verliert in Schönbühel-Aggsbach Stimmen, bleibt aber an der Spitze

29.09.2024 Die Nummer eins in Schönbühel-Aggsbach bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 31,54 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 15,93 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ mit 28,15 Prozent (plus 7,73 Prozentpunkte). 16,77 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 2,63 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

ÖVP bleibt stärkste Partei in Göfis, Einbußen für Grüne

29.09.2024 Die ÖVP hat in Göfis auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 30,11 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 8,87 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem Abstand von 4,65 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 25,46 Prozent (plus 10,41 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. 13,21 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die NEOS. Die Pinken ließen also 2,11 Prozentpunkte liegen.

FPÖ erobert in Oberwart ersten Platz und entthront ÖVP

29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Oberwart. Mit 31,55 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 11,18 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

ÖVP mit Rückgang in Gerersdorf weiter auf dem ersten Platz

29.09.2024 In Gerersdorf bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 40,54 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,66 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 17,19 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 23,35 Prozent (plus 12,6 Prozentpunkte). 19,05 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 2,2 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

Jetzt runter vom Gaspedal

29.09.2024 Angekündigte Revolutionen finden nicht statt, sagt man. Solche Weisheiten haben es an sich, dass sie nicht immer zutreffen. Wie an diesem Sonntag. Monatelang sagten Umfragen und Experten einen Wahlsieg der FPÖ voraus. Und siehe da: Die Revolution trat ein. Damit stehen Österreich unruhige Zeiten bevor. Denn wie auch immer sich die Politik und der Bundespräsident

FPÖ siegt in Dürnkrut und verdrängt ÖVP vom ersten Rang

29.09.2024 Wechsel an der Spitze in Dürnkrut: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl den ersten Platz geschafft. Mit 34,1 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 9,37 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

Hadersdorf-Kammern trägt weiter schwarz

29.09.2024 In Hadersdorf-Kammern bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 33,03 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 8,8 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 27,74 Prozent (plus 10,26 Prozentpunkte). 18,7 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 1,3 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Finkenberg wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Finkenberg. Die Volkspartei konnte 40,4 Prozent einfahren, das ist zwar um 22,64 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 32,32 Prozent kam (plus 20,51 Prozentpunkte). 11,87 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,29 Prozentpunkte.

ÖVP mit Stimmenverlusten in Breitenbach am Inn weiter auf dem ersten Platz

29.09.2024 In Breitenbach am Inn bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Die Volkspartei konnte 37,29 Prozent einfahren, das ist zwar um 19,39 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 32,69 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,65 Prozentpunkten. 11,09 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten leicht um 0,78 Prozentpunkte.