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  • Schoppernau wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

    29.09.2024 Die ÖVP hat in Schoppernau auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 46,2 Prozent einfahren, das ist zwar um 15,7 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit hinter der ÖVP liegt mit 17,26 Prozentpunkten Abstand wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 28,94 Prozent kam (plus 14,65 Prozentpunkte). 12,8 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS - diese hielten damit de facto den Stand der letzten Wahl.

    ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Sankt Marienkirchen am Hausruck, Plus für FPÖ

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Sankt Marienkirchen am Hausruck. Mit 35,28 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,4 Prozentpunkte ein. Mit einem hauchdünnen Abstand von 0,33 Prozentpunkten hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 34,95 Prozent kam (plus 12,18 Prozentpunkte). 8,36 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die Grünen. Die Ökopartei ließ also 1,74 Prozentpunkte liegen.

    ÖVP mit Rückgang in Raasdorf weiter auf dem ersten Platz

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Raasdorf. Die Volkspartei konnte 44,29 Prozent einfahren, das ist zwar um 13,67 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit hinter der ÖVP liegt mit 17,27 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 27,02 Prozent kam (plus 19,38 Prozentpunkte). Nur mehr 13,09 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten stark um 7,61 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    ÖVP verteidigt Hellmonsödt trotz Verlusten, verliert aber

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Hellmonsödt. Mit 27,32 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 13,04 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem marginalen Abstand von 0,45 Prozentpunkten an die FPÖ mit 26,87 Prozent (plus 11,36 Prozentpunkte). Diese massive Steigerung verhalf den Freiheitlichen zum Aufstieg von Platz vier. 15,72 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 1,08 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

    FPÖ erringt Platz eins in Kötschach-Mauthen, ÖVP fällt zurück

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Kötschach-Mauthen mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen liegen mit 33,72 Prozent um 19,18 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

    Wildschönau: ÖVP erneut Nummer eins

    29.09.2024 In die Wildschönau bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Die Volkspartei konnte 45,84 Prozent einfahren, das ist zwar um 21,99 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Weit abgeschlagen liegt mit 17,37 Prozentpunkten Abstand wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 28,47 Prozent kam (plus 14,05 Prozentpunkte). 8,81 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Die Pinken gehen um 4,44 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

    Schwarzau am Steinfeld: FPÖ legt zu und löst ÖVP an der Spitze ab

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Schwarzau am Steinfeld mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Mit 37,01 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 14,36 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.

    FPÖ erringt Platz eins in Maria Lankowitz, ÖVP fällt zurück

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Maria Lankowitz mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen erzielten 37,62 Prozent, das ist um 12,26 Prozentpunkte mehr als 2019, und deklassierten die bisherige Nummer eins, die ÖVP.

    ÖVP behält in Weiden an der March ersten Platz

    29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Weiden an der March. Die Volkspartei erzielte 43,02 Prozent. Das ist zwar um 18,2 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 13,47 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 29,55 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,91 Prozentpunkten. 16,56 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 2,87 Prozentpunkte.

    Windhaag bei Perg: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber stark

    29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Windhaag bei Perg. Mit 36,45 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 17,79 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 31,61 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,83 Prozentpunkten. 13,01 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

    ÖVP mit Stimmenverlusten in Gerersdorf-Sulz weiter auf dem ersten Platz

    29.09.2024 Die Nummer eins in Gerersdorf-Sulz bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei erzielte 39,46 Prozent. Das ist zwar um 7,78 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. So wie bei der letzten Wahl auf Platz zwei liegt die SPÖ mit 26,91 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 verloren die Sozialdemokraten damit aber um 1,73 Prozentpunkte. Der Abstand zur führenden Partei ist mit 12,55 Prozentpunkten groß. 23,17 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die FPÖ. Damit verbesserten sich die Freiheitlichen mehr als eindeutig um 9,27 Prozentpunkte.

    SPÖ behält in Inzenhof ersten Platz

    29.09.2024 In Inzenhof hält die SPÖ ihre Position als stärkste Kraft. Mit 45,76 Prozent fuhren die Sozialdemokraten allerdings einen Verlust um 1,93 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging wieder an die ÖVP, für die es 23,73 Prozent gab. Gegenüber der Wahl 2019 ist das allerdings ein drastischer Rückgang um 10,12 Prozentpunkte für die Volkspartei. Der Abstand zur führenden Partei ist mit 22,03 Prozentpunkten groß. 21,61 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 5,71 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.