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Jahresrückblick 2021: Schwach begonnen, stark nachgelassen

©ABD0011_20201228 - WIEN - …STERREICH: Impfung des Medizinischen Personals gegen das Coronavirus am Sonntag, 27. Dezember 2020, im Rahmen eines Medientermins anl. des Starts der Impfungen in einer Covid-Station des Kaiser-Franz-Josef-Spitals in Wien. Im Bild: Christoph Wenisch, der Leiter der Infektionsabteilung erhŠlt am Sonntag, 27. Dezember 2020 die Impfung gegen das Coronavirus. - FOTO: APA/GEORGES SCHNEIDER
Auch das Jahr 2021 war ein aufregendes Jahr und vor allem von der Corona-Pandemie dominiert. Trotz der Impfung wird uns das Virus wohl auch noch weiterhin beschäftigen.

Das Jahr 2021 war neuerlich von der Corona-Pandemie geprägt. "Game-Changer" sollten die Schutzimpfungen werden. Doch bis Ende August ließen sich nur 58 Prozent der Bevölkerung in Österreich vollimmunisieren, worauf im Herbst die bisher heftigste Infektionswelle mehrere Spitäler über die Belastungsgrenze brachte. Neben einer weiterhin hohen Anzahl von Frauenmorden in Österreich dominierten auch Umweltthemen - bis hin zur Flutkatastrophe in Deutschland - das Jahr.

COVID-19-SCHUTZIMPFUNG

27. Dezember 2020: In Österreich und anderen EU-Ländern werden die ersten Schutzimpfungen gegen die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 verabreicht. Die laut Studien und späteren Real-World-Daten gegen schwere Verläufe hochwirksamen Vakzine sind zunächst rar und bei noch geltenden Lockdowns in den ersten Monaten des Jahres 2021 vorrangig für ältere Menschen und Gesundheitspersonal bestimmt. Für Verunsicherung sorgen ab März 2021 sehr seltene Nebenwirkungen der zwei Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson, die Thrombosen auslösen können. Es kommt dadurch weltweit zu einzelnen Todesfällen, auch in Österreich.

Christoph Wenisch war einer der ersten Österreicher, der die Corona-Impfung erhielt.
Christoph Wenisch war einer der ersten Österreicher, der die Corona-Impfung erhielt. ©APA

2. Juni: Mit der steigenden Verfügbarkeit der Impfstoffe in Österreich erreicht die Immunisierungskampagne mit mehr als 144.000 Stichen an einem Tag ihren Höhepunkt. Nach spätestens mit 19. Mai im ganzen Land gefallenen Beschränkungen und nur zweistelligen Neuinfektionszahlen pro Tag Ende Juni sinkt die Impfbereitschaft und die Impfrate stagniert über den Sommer lange bei rund 60 Prozent. Am 2. September gibt es jedoch bereits die ersten "Drittstiche". Zunächst als Auffrischung bezeichnet, dürfte dieser "Booster" wie bei einigen Vakzinen gegen andere Krankheiten laut Medizinern und Herstellern nach neuesten Erkenntnissen zur Grundimmunisierung gehören.

CORONAVIRUS-PANDEMIE

22. April: Nach den schweren zweiten und dritten Wellen von Herbst 2020 bis Frühling 2021 wird die Marke von 10.000 Covid-Toten in Österreich erreicht. Am 1. November wird zudem weltweit die Zahl von fünf Millionen Covid-19-Toten überschritten.

10. November: Nach bereits seit Juli wachsenden Infektionszahlen werden mit einem sprunghaften Anstieg auf 11.398 Fälle erstmals mehr als 10.000 positive SARS-CoV-2-Tests innerhalb von 24 Stunden in Österreich gemeldet. Am 16. November richten die Salzburger Landeskliniken eine "Überlastungsanzeige" an die Politik, auch Spitälern in Oberösterreich droht Überlastung. Bereits seit einigen Wochen werden in Krankenhäusern mehrerer Bundesländer wie in früheren Wellen Operationen verschoben, ein weiterer bundesweiter Lockdown ab 22. November ist die Folge.

26. November: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die neue Corona-Variante B.1.1.529 als "besorgniserregend" ein. Diese Klassifizierung ist laut WHO-Definition ein Signal, dass eine Variante ansteckender ist oder zu schwereren Krankheitsverläufen führt. Außerdem besteht bei "besorgniserregenden Varianten" die Gefahr, dass herkömmliche Impfungen, Medikamente oder Corona-Maßnahmen weniger wirksam sind. Zahlreiche Länder erlassen aus Angst vor der Omikron genannten Variante Einreisebeschränkungen für das südliche Afrika, doch bereits kurz darauf werden zahlreiche Krankheitsfälle in verschiedenen europäischen Staaten bekannt.

FRAUENMORDE

Auch 2021 sorgen in Österreich zahlreiche Tötungen von Frauen - vor allem durch deren Lebensgefährten oder Ex-Partner - für Erschütterung. Bis Ende November werden knapp 30 Femizide begangen, mehrere Fälle sind besonders brutal: Am 5. März zündet ein Mann seine 35-jährige Freundin in ihrer Trafik in Wien-Alsergrund an, die Frau stirbt Wochen später im Krankenhaus an ihren schweren Verbrennungen, der 47-Jährige wird am 1. Oktober zu lebenslanger Haft verurteilt. Der als "Bierwirt" bekannte Mann, der der Grünen-Politikerin Sigrid Maurer Ende Mai 2018 obszöne Nachrichten geschickt haben soll, soll am 29. April in Wien-Brigittenau seine Ex-Partnerin erschossen haben. Er steht ab 20. Dezember vor Gericht.

Der "Bierwirt" soll seine Ex-Freundin erschossen haben.
Der "Bierwirt" soll seine Ex-Freundin erschossen haben. ©APA

Am 26. Juni wird eine erst 13-Jährige in Wien-Donaustadt tot an einen Baum gelehnt gefunden. Vier aus Afghanistan stammende junge Männer werden festgenommen, gegen sie wird wegen Vergewaltigung mit Todesfolge ermittelt. Am 20. Juli stirbt eine 17-jährige Schwangere in Graz durch massive Gewalteinwirkung. Ein 19-jähriger Bekannter kommt als Tatverdächtiger in U-Haft. Am 13. September werden in Wien-Favoriten zwei Frauen von einem 28-Jährigen getötet. Der Somalier gibt zu, sowohl seine Ex-Frau im Streit um SMS-Nachrichten als auch eine später hinzukommende Bekannte erstochen zu haben. Danach wollte er noch einen Mann töten, der flüchten kann.

VERKEHR

26. Oktober: Am Nationalfeiertag startet das österreichweite "Klimaticket". Mit einem Jahres-Fahrschein können um 1.095 Euro - drei Euro pro Tag - öffentliche Verkehrsmittel in ganz Österreich genutzt werden. 128.000 Menschen kaufen das Ticket zu einem nochmals günstigeren Early-Bird-Preis.

Verkehrsministerin Leonore Gewessler mit dem Klimaticket
Verkehrsministerin Leonore Gewessler mit dem Klimaticket ©APA

UMWELT

1. Juli: Das gesamte Bauprogramm der Asfinag wird evaluiert, kündigt das Verkehrs- und Umweltministerium an. Am 9.8.2021 wird bekannt, dass die umstrittene Verlängerung der Südostautobahn (A3) im Burgenland bis zur Grenze bei Klingenbach aufgrund der Auswirkungen auf Boden und Klima nicht umgesetzt wird. Die Evaluierung betrifft aber vor allem den geplanten Lobau-Tunnel der neuen Autobahn-Umfahrung für Wien unter dem Nationalpark Donau-Auen. Ab 27.8.2021 halten Umweltaktivisten die Baustelle der Stadtstraße Aspern in Wien besetzt. Der Protest richtet sich gegen die geplante Zubringerstraße und das Großprojekt Lobau-Autobahn.


© APA/HERBERT PFARRHOFER

13. November: Nach zwei Wochen harter Verhandlungen fordert die UNO-Klimakonferenz "COP26" in Schottland die Staaten der Welt erstmals dazu auf, den Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung einzuleiten. Der von rund 200 Staaten gebilligte "Klimapakt von Glasgow" verlangt zudem, "ineffiziente" Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen, diese Formulierung wird allerdings in letzter Minute auf Druck Chinas und Indiens abgeschwächt. Insgesamt wird dennoch ein "historischer Kompromiss" gefeiert.

FLUT IN WEST- UND MITTELEUROPA

15. Juli: In Deutschland sterben bei einer gewaltigen Flutkatastrophe mehr als 180 Menschen. Betroffen ist vor allem das Ahrtal im Bundesland Rheinland-Pfalz. Unwetter mit ungewöhnlich starken Regenfällen verwüsten ganze Landstriche. In Belgien sind ebenfalls Dutzende Tote zu beklagen.


©APA/HELMUT FOHRINGER

17. Juli: Wassermassen überfluten in der Folge auch die Altstadt von Hallein in Salzburg. In Mittersill und in Kufstein in Tirol wird wegen Hochwassers ebenfalls Zivilschutzalarm ausgelöst, auch in Ober- und Niederösterreich sind Ortschaften von Überflutungen, Vermurungen und Hangrutschen betroffen.

WEITERE NATURKATASTROPHEN

24. Juni: Durch einen verheerenden Tornado mit mehreren Toten in Tschechien und schwere Unwetter auch im nördlichen Ober- und Niederösterreich werden zahlreiche Häuser in der Region beschädigt. Nach einem Sturmschaden an einer abführenden Hochspannungsleitung wird ein Block des Atomkraftwerkes Temelin heruntergefahren.

©AFP

14. August: Mehr als 2.200 Menschen kommen bei einem Beben auf Haiti ums Leben. Der Erdstoß hat die Stärke 7,2. Am 29. August trifft Hurrikan "Ida" an der US-Golfküste auf Land und sorgt Tage später auch im Großraum New York für Dutzende Tote und Überschwemmungen. In der Metropole wird der U-Bahn-Verkehr eingestellt. Am 19. September bricht auf der zu Spanien gehörenden Kanarischen Insel La Palma nach 50 Jahren wieder ein Vulkan aus, der auch nach mehreren Wochen noch aktiv ist. Mehr als 2.600 Gebäude werden zerstört.

VERHEERENDE BRÄNDE

25. Oktober: In Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau a.d. Rax in Niederösterreich entsteht ein Waldbrand, der sich laut Einsatzkräften zum "größten Waldbrand, den es je in Österreich gab" entwickelt. Feuerwehrleute aus mehreren Bundesländern, Hubschrauber des Bundesheeres und schließlich auch zwei Löschflugzeuge aus Italien kämpfen tagelang gegen die Flammen. Erst am 6. November wird "Brand aus" vermeldet.

25. April: In der irakischen Hauptstadt Bagdad sterben bei einem Brand auf der Corona-Station eines Spitals 82 Menschen. Am 12. Juli kommt es ebenfalls auf einer Corona-Station des Krankenhauses in Nassiriya im Südirak zu 60 Toten. Am 14. Oktober kommen bei einem Feuer in einem Hochhaus in Taiwan 46 Menschen ums Leben. Viele der meist älteren Bewohner sind durch die Flammen und den Rauch in den oberen Stockwerken eingeschlossen, auch Fluchtwege sind verstellt.

SCHWERE UNFÄLLE

3. Mai: Beim Zusammenbruch von Teilen einer U-Bahn-Brücke in Mexiko-Stadt stürzen mehrere Metro-Waggons in die Tiefe. 26 Menschen kommen ums Leben und etwa 80 weitere werden verletzt.

23. Mai: Bei einem Seilbahnabsturz am Lago Maggiore in Norditalien sterben 14 Menschen. Nur der fünfjährige Bub Eitan überlebt. Da unter den Toten auch seine beiden Eltern sind, entbrennt ein Sorgerechtsstreit zwischen in Italien und in Israel lebenden Angehörigen, der auch Monate nach dem Unglück noch nicht gelöst ist.

SUEZKANAL-BLOCKADE

23. März: Das riesige Containerschiff "Ever Given" läuft im Suezkanal zwischen Mittelmeer und Rotem Meer bei starkem Wind auf Grund und stellt sich quer. Erst am 29. März kann der Frachter wieder freigelegt werden. Das Unglück auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt bringt weltweit Lieferketten durcheinander.


APA/AFP/Satellite image ©2021 Maxar Tech

TÖDLICHER BOGENSCHÜTZEN-ANGRIFF IN NORWEGEN

Bei einer Gewalttat im südnorwegischen Kongsberg werden am 13. Oktober fünf Menschen getötet und drei weitere verletzt. Der vermutlich psychisch kranke Einzeltäter ist mit Pfeil und Bogen bewaffnet und zielt damit auch auf Menschen, seine Opfer ersticht er aber mit einem scharfen Gegenstand. Der 37-jährige Däne wird gefasst, ein terroristisches Motiv nur vorübergehend angenommen.

MASSENPANIKEN IN ISRAEL UND HOUSTON

29. April: Bei einer Massenpanik auf einem religiösen Fest in Nordisrael kommen 44 Menschen ums Leben. Rund 150 weitere Personen werden verletzt. Am 5. November werden bei einem Musikfestival in den USA zehn Besucher getötet und unzählige verletzt. Gegen den Konzertveranstalter sowie gegen Rapper Travis Scott werden Klagen eingereicht.

TOTE FLÜCHTLINGE IN KLEIN-LKW IM BURGENLAND

19. Oktober: Zwei Flüchtlinge aus Syrien sterben bei einer Schlepperfahrt über die burgenländisch-ungarische Grenze bei Siegendorf in einem Klein-Transporter. Sie dürften erstickt sein, was traurige Erinnerungen an die Flüchtlingstragödie von Parndorf 2015 mit 71 Toten weckt. 27 weitere Personen werden aufgegriffen, der Schlepper flüchtet.

ÜBERFALL AUF SCHULBRÜDER IN WIEN GEKLÄRT

14. Juni: Der Überfall auf sechs Ordensbrüder der Wiener Schulbrüder in Wien-Floridsdorf kurz nach Weihnachten 2018 ist geklärt, gibt die Wiener Polizei bekannt. Ein 49-jähriger Tatverdächtiger ist nach seiner Festnahme am 11. Mai in seiner Heimat Kroatien umfassend geständig. Sein Motiv war Hass auf die katholische Kirche. Am 13. September wird der Mann in Wien zu zwölf Jahren Haft verurteilt.


©APA

MURTALBAHN MIT SCHÜLERN ENTGLEIST

9. Juli: Im Salzburger Lungau entgleist eine Garnitur der Murtalbahn. Das Triebfahrzeug kollidiert mit einem auf den Gleisen liegenden Baum und stürzt über den Bahndamm in die Mur. Die beiden anderen Waggons bleiben auf den Schienen stehen. 17 Schülerinnen und Schüler werden verletzt, neun davon müssen im Spital behandelt werden.

LINZERIN BEI GEBURT ZUHAUSE VERBLUTET

27. September: Eine 32-jährige Linzerin verblutet bei der Entbindung ihres Babys zu Hause. Die Frau ist zum Zeitpunkt der Geburt allein im Schlafzimmer. Ihr 34-jähriger Ehemann war zwar in der Wohnung anwesend, gibt aber gegenüber der Polizei an, nichts von der Schwangerschaft gewusst zu haben. Er findet die leblose Frau in der Nacht neben dem Baby. Das neugeborene Mädchen wird wohlauf in ein Spital gebracht.

WISSENSCHAFT

4. Oktober: Der US-Forscher David Julius und der im Libanon geborene Molekularbiologe Ardem Patapoutian erhalten den Medizin-Nobelpreis für ihre Entdeckungen der menschlichen Rezeptoren für Temperatur- und Berührungsempfinden. Am 5. Oktober geht der Nobelpreis für Physik zur Hälfte an den Deutschen Klaus Hasselmann und Syukuro Manabe (USA/Japan), die sich mit der Simulation des Klimas und der Erforschung komplexer Systeme auseinandersetzen. Für die Entwicklung neuer Katalysatoren - die sogenannte "asymmetrische Organokatalyse" - erhalten am 6. Oktober der deutsche Chemiker Benjamin List und sein aus Großbritannien stammender Kollege David MacMillan den Chemie-Nobelpreis.

RAUMFAHRT

18. Februar: Der US-Rover "Perseverance" landet erfolgreich auf dem Mars. Schon wenige Minuten nach der Landung schickt er erste pixelige Schwarz-Weiß-Fotos vom "Roten Planeten". Am 15. Mai folgt ihm der chinesische Rover "Zhurong", China hat außerdem im April den Bau einer eigenen Raumstation im All gestartet.

11. Juli: Im Rennen dreier Milliardäre um die Führungsrolle im Weltraumtourismus fliegt der britische Unternehmer Richard Brandson als erster in Richtung All. Er erreicht mit seinem Raumflugzeug "VSS Unity" mehr als 80 Kilometer Höhe. Schon am 20. Juli tut es ihm Amazon-Gründer Jeff Bezos mit einem Kurztrip an Bord des Raumschiffes "New Shepard" seiner Firma Blue Origin gleich. Am 15. September hebt die erste nur aus Laien bestehende Raumfahrt-Crew mit einer "Dragon"-Raumkapsel des Unternehmens SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk ab. Am 13. Oktober gelingt wiederum Bezos ein PR-Coup, indem er den als "Captain Kirk" aus Star Trek bekannten Schauspieler William Shatner als Weltraumtouristen ins All und wieder sicher auf die Erde bringt.

SOCIETY

19. Februar: Finaler "Megxit" - Prinz Harry und seine Frau Meghan kehren endgültig nicht mehr zu ihren royalen Pflichten im britischen Königshaus zurück. Das teilt der Buckingham-Palast in London mit. Die Beziehungen zur Queen und dem Königshaus galten bereits als belastet, nachdem Harry und Meghan gut ein Jahr zuvor angekündigt hatten, ihre royalen Pflichten ruhen zu lassen und in die USA zogen, die Heimat der Herzogin. Am 4. Juni wird das zweite Kind des Paares namens Lilibet 'Lili' Diana Mountbatten-Windsor geboren.

27. September: Im Missbrauchsprozess gegen R. Kelly in New York spricht eine Jury den Musiker in allen neun Anklagepunkten schuldig. Der 54-Jährige war unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung angeklagt. Auch Trennungen prägten das Society-Jahr 2021: Am 29. Februar wird bekannt, dass Reality-Star Kim Kardashian nach sieben Jahren Ehe die Scheidung von Rapper Kanye West eingereicht hat. Das Paar hat vier gemeinsame Kinder. Am 3. Mai verlautbaren Microsoft-Gründer Bill Gates und seine Frau Melinda nach 27 Ehejahren ihre Scheidung.

(APA/red)

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