Brandenberg: ÖVP weiterhin auf Platz eins, Grüne verlieren
29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Brandenberg. Die Volkspartei erzielte 39,76 Prozent. Das ist zwar um 21,34 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 32,24 Prozent (plus 17,49 Prozentpunkte). 12,96 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Mieming: Volkspartei weiter vorn
29.09.2024
Jetzt runter vom Gaspedal
29.09.2024 Angekündigte Revolutionen finden nicht statt, sagt man. Solche Weisheiten haben es an sich, dass sie nicht immer zutreffen. Wie an diesem Sonntag. Monatelang sagten Umfragen und Experten einen Wahlsieg der FPÖ voraus. Und siehe da: Die Revolution trat ein. Damit stehen Österreich unruhige Zeiten bevor. Denn wie auch immer sich die Politik und der BundespräsidentHadersdorf-Kammern trägt weiter schwarz
29.09.2024FPÖ erringt Platz eins in Mettmach, ÖVP fällt zurück
29.09.2024 In Mettmach hat die FPÖ bei der Nationalratswahl einen klaren Sieg eingefahren: Die Freiheitlichen liegen mit 46,54 Prozent um 13,35 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.Wildalpen: SPÖ weiter vorn
29.09.2024ÖVP wieder stärkste Partei in Pupping, Zugewinne für FPÖ
29.09.2024 In Pupping hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei konnte 32,13 Prozent einfahren, das ist zwar um 5,56 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ mit 30,33 Prozent (plus 6,85 Prozentpunkte). 21,17 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,5 Prozentpunkte.Helfenberg: ÖVP erneut Nummer eins
29.09.2024ÖVP wieder stärkste Partei in Türnitz, Einbußen für Grüne
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Türnitz. 39,32 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 12,25 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 12,12 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 27,2 Prozent kam - ein starkes Plus von 10,42 Prozentpunkten. 18,81 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.Weitra trägt weiter schwarz
29.09.2024ÖVP in Apetlon mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Die ÖVP hat in Apetlon auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei konnte 34,15 Prozent einfahren, das ist zwar um 10,13 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz liegt erneut die SPÖ mit 29,15 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 verloren die Sozialdemokraten damit aber um 3,5 Prozentpunkte. 26,93 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 11,85 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.Ried im Oberinntal: ÖVP weiter vorn
29.09.2024Assling trägt weiter schwarz
29.09.2024ÖVP behält in Markt Neuhodis ersten Platz
29.09.2024ÖVP in Wörschach mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Wörschach. Die Volkspartei erzielte 34,4 Prozent. Das ist zwar um 12,39 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 29,88 Prozent (plus 17,06 Prozentpunkte). 16,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 2,39 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Neumarkt in der Steiermark: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins
29.09.2024 In Neumarkt in der Steiermark hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Freiheitlichen liegen mit 39 Prozent um 14,68 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.