FPÖ siegt in Mattersburg und verdrängt ÖVP vom ersten Rang
29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Mattersburg. Mit 29,04 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 11,71 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.ÖVP bleibt stärkste Partei in Paudorf
29.09.2024Unterstinkenbrunn: ÖVP weiter vorn
30.09.2024 In Unterstinkenbrunn bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 48,6 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,14 Prozentpunkte ein. Weit abgeschlagen liegt mit 21,12 Prozentpunkten Abstand wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 27,48 Prozent (plus 11,07 Prozentpunkte). 9,92 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten leicht um 0,8 Prozentpunkte.Sankt Pankraz: FPÖ auch 2024 stärkste Kraft
29.09.2024Kössen: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber stark
29.09.2024 In Kössen hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei erzielte 39 Prozent. Das ist zwar um 25,6 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem Abstand von 5,84 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 33,16 Prozent (plus 18,65 Prozentpunkte). 9,1 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Die Pinken gehen um 4,36 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor und kletterten vom fünften Platz auf Rang drei.ÖVP behält in Sierndorf ersten Platz
29.09.2024Potzneusiedl: FPÖ legt zu und löst SPÖ an der Spitze ab
29.09.2024 In Potzneusiedl hat die FPÖ bei der Nationalratswahl einen klaren Sieg eingefahren: Mit 42,19 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 19,69 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die SPÖ.Bad Zell: Volkspartei weiter vorn
29.09.2024Maria Wörth: ÖVP unverändert stärkste Partei
29.09.2024 Die Nummer eins in Maria Wörth bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Mit 28,17 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 11,51 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ mit 27,06 Prozent (plus 13,15 Prozentpunkte). Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 18,21 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,52 Prozentpunkte.Bestimmende Farbe in Mank ist weiter schwarz
29.09.2024ÖVP behält in Hittisau ersten Platz
29.09.2024ÖVP sichert sich Meggenhofen ab, verliert aber
29.09.2024 In Meggenhofen hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 37,66 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 9,65 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging erneut an die FPÖ, die auf 29,73 Prozent kam (plus 13,87 Prozentpunkte). 12,29 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 1,08 Prozentpunkte ab.ÖVP bleibt stärkste Partei in Naas
29.09.2024
Nepp nach NR-Wahlsieg: Wiener FPÖ startet heute in den Wahlkampf
29.09.2024 Am Sonntag nach der Nationalratswahl hat sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über einen "historischen und fulminanten Wahlerfolg für die FPÖ" gefreut. In einem "X"-Posting gratulierte er Parteichef Herbert Kickl und konstatierte, dass die SPÖ auf ein historisches Tief abgesackt sei.
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Brandberg bleibt schwarz
29.09.2024ÖVP weiter stärkste Partei in Stratzing
29.09.2024Tschanigraben trägt weiter rot
29.09.2024 Die SPÖ hat in Tschanigraben ihren Spitzenplatz verteidigt. Die Sozialdemokraten erzielten 60,98 Prozent - das ist um 4,22 Prozentpunkte deutlich mehr als 2019. So wie bei der letzten Wahl auf Platz zwei liegt die ÖVP mit 19,51 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 verlor die Volkspartei damit aber erheblich um 7,52 Prozentpunkte. Der Abstand zur führenden Partei ist mit 41,47 Prozentpunkten groß. 9,76 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die FPÖ: Damit bauten die Freiheitlichen 3,75 Prozentpunkte ab.
Lange Gesichter bei den Grünen
30.09.2024 Bei der Wahlparty in Bregenz ist die Stimmung mehr als gedämpft. Hinsichtlich der Landtagswahl gibt sich der Parteichef kämpferisch.