Attersee am Attersee: Volkspartei weiter vorn
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Attersee am Attersee. Die Volkspartei konnte 30,97 Prozent einfahren, das ist zwar um 12,08 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 21,94 Prozent kam (plus 6,97 Prozentpunkte). Diese Steigerung verhalf den Freiheitlichen zum Aufstieg von Platz vier. 15,92 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen. Die Ökopartei ließ also 1,73 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Berwang: ÖVP erneut Nummer eins
29.09.2024FPÖ erringt Platz eins in St. Gerold, ÖVP fällt zurück
29.09.2024 Die FPÖ hat in St. Gerold mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen liegen mit 36,87 Prozent um 20,65 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.SPÖ behält in Weppersdorf ersten Platz
29.09.2024Deutsch Jahrndorf trägt weiter rot
29.09.2024FPÖ übernimmt Führung in Stockenboi
29.09.2024Peilstein im Mühlviertel: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber stark
29.09.2024 Die Nummer eins in Peilstein im Mühlviertel bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 38,11 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 20,16 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem Abstand von 4,32 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 33,79 Prozent kam - ein starkes Plus von 20,11 Prozentpunkten. 12,87 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 1,95 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Bestimmende Farbe in Alberschwende ist weiter schwarz, großer Vorsprung auf die FPÖ
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Alberschwende. Die Volkspartei konnte 36,37 Prozent einfahren, das ist zwar um 11,2 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Mit einem deutlichen Abstand von 11,4 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 24,97 Prozent (plus 9,57 Prozentpunkte). 13,11 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 1,65 Prozentpunkte.Nüziders: ÖVP unverändert stärkste Partei
29.09.2024FPÖ stößt ÖVP in Kirchbach vom Spitzenplatz
29.09.2024 Die FPÖ ist mit erheblichen Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Kirchbach. Mit 39,08 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 18,54 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.ÖVP behält in Egg ersten Platz
29.09.2024Eisenstadt weiter in ÖVP-Hand
29.09.2024ÖVP in Mondsee mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 In Mondsee hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei konnte 29,61 Prozent einfahren, das ist zwar um 13,79 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Knapp hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 27,63 Prozent kam - ein starkes Plus von 12,27 Prozentpunkten. 13,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 3,21 Prozentpunkte und beiteten ar sich vom fünften Platz auf Rang drei hoch.FPÖ übernimmt Führung in Pinkafeld
29.09.2024FPÖ siegt in Eberndorf und verdrängt ÖVP vom ersten Rang
29.09.2024 In Eberndorf hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Freiheitlichen liegen mit 36,52 Prozent um 17,46 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.ÖVP bleibt stärkste Partei in Oberneukirchen
29.09.2024FPÖ übernimmt Führung in Ort im Innkreis
29.09.2024 In Ort im Innkreis hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Die Freiheitlichen liegen mit 42,82 Prozent um 14,89 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.