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Grätzl-Analyse - Nußdorf-Kahlenbergergdorf geht mit Bezirk konform und wählte ÖVP

29.09.2024 Die ÖVP ist bei der Nationalratswahl auch im Nußdorf-Kahlenbergergdorf stimmenstärkste Partei - die Wähler dort gehen also mit dem Gesamtbezirk Döbling d’accord. Die Volkspartei erreichte 28,17 Prozent im Grätzl. Hinter der ÖVP liegt im Grätzl die SPÖ, die auf 18,62 Prozent kam. 18,17 Prozent der Wähler erreichten die NEOS (dritter Platz).

Warum der nächste Kanzler nicht unbedingt Herbert Kickl wird

30.09.2024 Van der Bellen führt nun Gespräche mit den im Nationalrat vertretenen Parteien.

Erwartungen, Stimmen, Analysen aus dem Wahlstudio

29.09.2024 Wahlstudio von VN, VOL.at und Ländle TV mit interessanten Gästen.

Nach FPÖ-Triumph: Expertin sieht “Wunsch nach Veränderung”

29.09.2024 Politikwissenschaftler analysieren FPÖ-Wahlsieg und loten Möglichkeiten für Koalitionsgespräche aus.

Grätzl-Analyse - Sonnwendviertel im Bezirkstrend, nämlich rot

29.09.2024 Im Sonnwendviertel ist die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 10. Bezirk stimmenstärkste Partei. Die Sozialdemokraten kamen im Grätzl auf 36,52 Prozent. Weit dahinter liegen mit 17,12 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die Grünen mit 19,4 Prozent. 14,24 Prozent der Wähler erreichten die NEOS (Rang 3).

Grätzl-Analyse - SPÖ in Favoriten (Zentrum) wie im Bezirk auf Platz eins

29.09.2024 Favoriten (Zentrum) tickt bei der Nationalratswahl genau so wie Favoriten: Wie im 10. Bezirk generell entschieden sich die meisten Wähler für die SPÖ. Im Grätzl erhielten die Sozialdemokraten 31,4 Prozent. Weit dahinter liegt mit 12,05 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die FPÖ, die auf 19,35 Prozent kam. 18,06 Prozent der Wähler überzeugte die ÖVP (dritter Platz).

Eine Mehrheit, die keine ist

29.09.2024 Nichts an diesem Wahlergebnis ist überraschend und doch ist Vieles, eigentlich alles, offen. Mit der FPÖ gewinnt eine Partei, die sich in den letzten Jahren immer stärker radikalisiert hat, Feindbilder schürt und ein angebliches System bekämpft. Die SPÖ hat sich in der Dichotomie von arm und reich verloren und ein Problem mit Grammatik, die Grünen

Alle Hände ausgestreckt

30.09.2024 Wahl geschlagen. Überraschung ausgeblieben. Bis am Sonntagabend die Spitzenkandidaten im ORF das Wort ergriffen: Wählerinnen und Wähler, die Wahlkampf und TV-Konfrontationen verfolgt hatten, mussten den Eindruck bekommen, sie wären plötzlich in einem anderen Film. Hatten wir eben noch Handgreiflichkeiten zwischen Andreas Babler und Karl Nehammer erlebt, bekamen wir hier die erste Runde von Koalitionsverhandlungen zwischen

Das blaue Wunder am blauen Platz

30.09.2024 Die NEUE hat Stimmen zur ersten Hochrechnung der Nationalratswahl 2024 in Lustenau eingefangen.

Gramais: Nur Stimmen für ÖVP, Bierpartei und KPÖ

29.09.2024 In Gramais hat die ÖVP die deutliche Mehrheit erzielt - mit 92,59 Prozent liegt die Volkspartei klar auf Platz eins. Die übrigen Stimmen verteilten sich auf nur zwei Listen. Die KPÖ und die Bierpartei erhielten jeweils 3,7 Prozent, was je einer Stimme entspricht. Die Wahlbeteiligung war hoch: 81,82 Prozent gaben ihre Stimme ab.

Grätzl-Analyse - Czerninviertel im Bezirkstrend: SPÖ stärkste Partei, gefolgt von den Grünen

29.09.2024 So wie im Gesamtbezirk Die Leopoldstadt hat die SPÖ im Czerninviertel bei der Nationalratswahl die meisten Stimmen gesammelt. Die Sozialdemokraten kamen im Grätzl auf 32,53 Prozent. Mit einem Abstand von 16,13 Prozentpunkten dahinter liegen im Grätzl die Grünen, die auf 16,4 Prozent kamen. 15,67 Prozent der Wähler erreichte die ÖVP (Rang 3).

Grätzl-Analyse - Hirschstetten gegen Bezirkstrend

29.09.2024 Sonderfall Hirschstetten - im Gegensatz zur Donaustadt mit einer Vorliebe für blau: Die FPÖ bekam bei der Nationalratswahl im Grätzl 32,57 Prozent und ist damit Nummer eins - nicht wie im 22. Bezirk die SPÖ. Mit einem Abstand von 3,44 Prozentpunkten dahinter liegt im Grätzl die SPÖ, die auf 29,13 Prozent kam. 16,24 Prozent der Wähler erreichte die ÖVP (Rang 3).

Das Kommen und Gehen im Nationalrat

30.09.2024 Manuel Litzke (FPÖ), Heike Eder (ÖVP) und Johannes Gasser (Neos) ziehen neu ein, Nina Tomaselli (Grüne) und Antonio Della Rossa (SPÖ) müssen noch bangen.