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ÖVP behält in Jedenspeigen ersten Platz

29.09.2024 Die Nummer eins in Jedenspeigen bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei konnte 41,09 Prozent einfahren, das ist zwar um 10,47 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit hinter der ÖVP liegt mit 15,08 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 26,01 Prozent (plus 13,49 Prozentpunkte). Nur mehr 21,33 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 5,35 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

SPÖ sichert sich Hohenberg ab, verliert aber

29.09.2024 Auch 2024 ist die SPÖ stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Hohenberg. 32,18 Prozent erreichten die Sozialdemokraten, das ist zwar um 7,8 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Mit einem Abstand von 1,89 Prozentpunkten liegt hinter der SPÖ die FPÖ mit 30,29 Prozent (plus 17,62 Prozentpunkte). 22,38 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 11,2 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Königsbrunn am Wagram: ÖVP auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber stark

29.09.2024 Die ÖVP hat in Königsbrunn am Wagram auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 31,64 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 15,82 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 28,49 Prozent kam (plus 13,11 Prozentpunkte). 21,99 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Damit verbesserten sich die Sozialdemokraten um 1,26 Prozentpunkte.

Bad Großpertholz: ÖVP weiterhin auf Platz eins, Grüne verlieren

29.09.2024 Die Nummer eins in Bad Großpertholz bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei konnte 35,21 Prozent einfahren, das ist zwar um 17,09 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 31,1 Prozent kam - ein starkes Plus von 16,29 Prozentpunkten. 18,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

Hallstatt: SPÖ auch 2024 stärkste Kraft, verliert aber

29.09.2024 Auch 2024 ist die SPÖ stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Hallstatt. Mit 38,67 Prozent fuhren die Sozialdemokraten allerdings einen klaren Verlust um 6,33 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 18,5 Prozentpunkten liegt weit hinter der SPÖ die FPÖ mit 20,17 Prozent (plus 11,75 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz vier. 18,92 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 3,45 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

FPÖ erringt Platz eins in Maria Saal, ÖVP fällt zurück

30.09.2024 Wechsel an der Spitze in Maria Saal: Dort hat die FPÖ bei der Nationalratswahl klar den ersten Platz geschafft. Die Freiheitlichen liegen mit 32,75 Prozent um 16,39 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

Roppen: Volkspartei weiter vorn

29.09.2024 In Roppen bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 33,23 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,9 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 27,96 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,7 Prozentpunkten. 17,33 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

Gosau: SPÖ weiter vorn

29.09.2024 Die Nummer eins in Gosau bei der Nationalratswahl heißt weiter SPÖ. Die Sozialdemokraten konnten 30,63 Prozent einfahren, das ist zwar um 7,42 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ mit 27,03 Prozent (plus 14,68 Prozentpunkte). Nur mehr 26,85 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die ÖVP. Die Volkspartei ließ also 7,94 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.