Röschitz weiter schwarz
29.09.2024 In Röschitz hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 45,72 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,69 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 20,3 Prozentpunkten an die FPÖ mit 25,42 Prozent (plus 14,31 Prozentpunkte). 13,15 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 3,59 Prozentpunkte liegen und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.Navis wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
29.09.2024Senftenberg trägt weiter schwarz
29.09.2024ÖVP in Mistelbach mit starken Verlusten weiter auf Platz eins
29.09.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Mistelbach. 31,27 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 11,38 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 28,73 Prozent kam - ein starkes Plus von 12,3 Prozentpunkten. 18,56 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten etwas (0,54 Prozentpunkte) ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.FPÖ übernimmt Führung in Michaelnbach
29.09.2024Ried in der Riedmark: SPÖ trotz Verlusten neue Nummer eins
29.09.2024 In Ried in der Riedmark hat die SPÖ trotz Rückgängen bei der Nationalratswahl die Führungsposition übernommen. Mit 26,88 Prozent liegen die Sozialdemokraten zwar um 3,08 Prozentpunkte unter ihrem Ergebnis bei der vorherigen Wahl. Dennoch reichte es, um die ÖVP zu überholen.ÖVP behält in Baden ersten Platz
30.09.2024ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Heiligenbrunn, Verluste auch für SPÖ
29.09.2024 In Heiligenbrunn hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Mit 39,57 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 16,68 Prozentpunkte ein. Weit abgeschlagen liegt mit 12,4 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 27,17 Prozent (plus 12,44 Prozentpunkte). 22,64 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Die Sozialdemokraten verloren also 1,24 Prozentpunkte und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.FPÖ übernimmt Führung in Auerbach
29.09.2024FPÖ stößt ÖVP in Schleißheim vom Spitzenplatz
29.09.2024 In Schleißheim hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 30,25 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 11,45 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.Bestimmende Farbe in Sonntag ist weiter schwarz, großer Vorsprung auf die FPÖ
29.09.2024 Die Nummer eins in Sonntag bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 53,3 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 17,69 Prozentpunkte weniger und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit hinter der ÖVP liegt mit 32,38 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 20,92 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,06 Prozentpunkten. Dank dieses massiven Stimmenausbaus schafften die Freiheitlichen aber den Aufstieg von Platz vier. 8,88 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Die Pinken gehen um 1,78 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.Neustift im Stubaital trägt weiter schwarz
29.09.2024Bezirk Korneuburg weiter schwarz
29.09.2024Eichgraben: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber stark
29.09.2024 In Eichgraben bleibt die ÖVP bei der Nationalratswahl auf Platz eins. Mit 25,98 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 10,56 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ mit 21,74 Prozent (plus 8,93 Prozentpunkte). Für die Freiheitlichen bedeutet die massive Steigerung den Aufstieg von Platz vier. 20,62 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 5,15 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.FPÖ übernimmt Führung in Kufstein
29.09.2024Grabern wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
29.09.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Nationalratswahl stimmenstärkste Liste in Grabern. Mit 38,81 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 18,7 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ, die auf 31,1 Prozent kam (plus 16,97 Prozentpunkte). 12,29 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten etwas (0,95 Prozentpunkte) ab.Raggal trägt weiter schwarz
29.09.2024