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  • Drei Tote bei Grubenunglück in Kolumbien

    1.05.2014 Bei einem Grubenunglück in Kolumbien sind am Donnerstag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. 30 weitere Kumpel seien nach dem Einsturz eines Stollens in dem Bergwerk im westlichen Bundesstaat Cauca eingeschlossen, sagte der örtliche Feuerwehrchef Victor Claros im Radiosender Caracol. Für sie bestehe wenig Hoffnung.

    Müllproblem am Meeresboden: Wenn Abfall vor uns die Tiefen des Meeres erreicht

    1.05.2014 Unser Abfall eilt uns selbst in die Tiefseegräben voraus. Bei einer weiträumigen Studie zur Müllverteilung und -dichte auf dem Meeresboden rund um Europa fanden Forscher an allen untersuchten Stellen Mist.

    Strauss-Kahn will gegen "DSK"-Bordell in Belgien klagen

    30.04.2014 Der über eine Sex-Affäre gestolperte ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, will nicht hinnehmen, dass ein belgisches Bordell nach ihm benannt ist. Strauss-Kahn werde gegen diesen "Angriff auf seinen Namen" vor Gericht ziehen, kündigten fünf Anwälte des Franzosen am Mittwoch in Paris und Brüssel an.

    Saudisches Paar heiratete via Skype

    30.04.2014 Dass sich Mann und Frau vor der Ehe nicht kennenlernen, passiert in Saudi-Arabien öfter. Eine Braut aus der saudischen Ortschaft Al-Churma hat nun aber sogar auf die Anwesenheit des Bräutigams bei der Hochzeit verzichtet. Ein islamischer Religionsgelehrter traute das Paar über den Internet-Kommunikationsanbieter Skype.

    Eltern von Missbrauchsopfer verstümmelten Täter

    30.04.2014 Als Rache für den sexuellen Missbrauch ihrer Tochter haben die Eltern der Zwölfjährigen einem Geistlichen in der nordafghanischen Provinz Baghlan Nase und Ohren abgeschnitten. Die Eltern hätten vorgegeben, den 30-Jährigen zum Abendessen einzuladen, sagte Baglans Polizeisprecher Dschawid Bascharat am Mittwoch. Sie hätten ihn dann gefesselt und mit einem Messer verstümmelt.

    Zeugen-Suche nach Schüssen auf Deutschen in USA

    30.04.2014 Nach den tödlichen Schüssen auf einen deutschen Austauschschüler versuchen die Behörden im US-Staat Montana weiter, die letzten Minuten des 17-Jährigen zu rekonstruieren. Die Ermittler in der Kleinstadt Missoula überprüften am Dienstag die Aussagen von weiteren möglichen Zeugen, die sich seit der Tragödie gemeldet hatten.

    Nähe zu "Fast-Food"-Geschäften fördert Übergewicht

    29.04.2014 Bereits vor Jahren hat der Wiener Umwelthygieniker Manfred Neuberger nachgewiesen, dass die Wohnnähe zu Hauptverkehrsstraßen mehr Mortalität mit sich bringt. Nun gibt es eine neue "Umweltgefahr": Fast-Food-Geschäfte. Eine britische Studie hat ergeben, dass wohnortnahe Schnellrestaurants und solche Geschäfte an Verkehrsknotenpunkten und beim Arbeitsplatz die Rate an Übergewichtigen stark steigern.

    Kambodschaner brachten vermeintlichen Hexer um

    29.04.2014 Aufgebrachte Dorfbewohner haben in Kambodscha einen Mann wegen angeblicher Hexerei getötet. Sie beschuldigten den 36-jährigen Heiler, durch Magie sieben Menschen getötet zu haben.

    Nekropole mit fünfzig Mumien im Tal der Könige in Ägypten entdeckt

    29.04.2014 Im ägyptischen Tal der Könige ist eine bisher unbekannte Nekropole mit fast fünfzig Mumien oder Mumienteilen entdeckt worden. Darunter seien zahlreiche Prinzessinnen und Prinzen der XVIII. Pharaonen-Dynastie, die von 1550 bis 1292 vor Christus das Land am Nil beherrschte, teilte das Antikenministerium in Kairo am Montag mit.

    Zucker-Streit bei Plachutta: Shitstorm auf Facebook und Lokal-Reaktion

    29.04.2014 Für einigen Wirbel sorgte die Meldung über die Entlassung eines Mitarbeiters im Wiener Nobel-Restaurant Plachutta, der gekündigt wurde, weil er seine Erdbeeren mit Firmen-Zucker süßte. Neben zahlreichen kritischen Reaktionen meldete sich nun auch das Lokal selbst in der Causa zu Wort.

    Sechs Tote bei Gefängnisrevolte in Brasilien

    29.04.2014 Mindestens sechs Häftlinge wurden bei einer Meuterei in einem Gefängnis in der nordbrasilianischen Bundesstaat Bahia getötet. Weitere zehn Insassen wurden am Montag bei der Revolte in der Haftanstalt von Eunapolis verletzt, wie das Nachrichtenportal G1 berichtete.

    Vorwürfe an EU-Kommission im "Fall Oliver"

    29.04.2014 Schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission erhebt die österreichisch-belgische Anwältin Elisabeth Widmaier im "Fall Oliver". Entgegen früheren Behauptungen sei die Brüsseler Behörde im dramatischen Fall von Kindesentführung sehr wohl zuständig, da es sich auch um eine Verletzung europäischer Grundrechte handle.

    Wienerin in Dubai zu vier Monaten Haft verurteilt

    28.04.2014 Eine Wienerin, die nach einer Vergewaltigungsanzeige in Dubai selbst in Haft genommen worden war, ist am Montag in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Abwesenheit zu vier Monaten Haft verurteilt worden. Die Frau wurde unter anderem wegen außerehelichem, einvernehmlichen Sex mit einem Banker verurteilt, den sie in ihrem Urlaub kennengelernt hatte, berichtete die Zeitung "Gulf News".

    Deutsche Fabrikate bei Autodieben am beliebtesten

    28.04.2014 Autodiebe bevorzugen deutsche Fabrikate. Das geht aus dem am Montag publizierten "Allianz-Report" hervor. Gleich fünf Marken aus dem Nachbarland - in der Rangordnung Volkswagen (22,4 Prozent), BMW (13,7), Audi (9,5), Opel (5,8) und Mercedes (5,2) - führen die Top Fünf der von 2007 bis 2013 bei der Versicherung als gestohlen gemeldeten Pkw an.

    Kulterer: Zustand der Hypo war eine Katastrophe

    28.04.2014 Der frühere Chef der österreichischen Krisenbank Hypo Alpe Adria, Wolfgang Kulterer, hat kurz vor seinem Umzug ins Gefängnis noch einmal kräftig ausgeteilt. Als Zeuge im Münchner Strafprozess gegen die ehemaligen Vorstände der BayernLB brachte der 60-Jährige am Montag vor allem den früheren Landesbank-Chef Werner Schmidt unter Druck.

    Suche nach Flug MH370 nur noch unter Wasser

    28.04.2014 Mehr als sieben Wochen nach Verschwinden des Malaysia Airlines-Fluges MH370 soll die Suche nach dem Wrack nur noch unter Wasser fortgesetzt werden. Da es immer unwahrscheinlicher werde, Wrackteile an der Wasseroberfläche zu finden, solle im Indischen Ozean fortan nur noch mit Unterwassersonden gearbeitet werden, sagte der australische Premier Tony Abbott am Montag in Canberra.