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ÖVP bleibt stärkste Partei in Altach

13.10.2024 Die Nummer eins in Altach bei der Landtagswahl heißt weiter ÖVP. Mit 35,41 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 6,37 Prozentpunkte ein. Hinter der ÖVP liegt die FPÖ, die auf 30,39 Prozent kam - ein starkes Plus von 17,31 Prozentpunkten. Nur mehr 14,05 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Die Ökopartei verlor also stark um 8,18 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP weiter stärkste Partei in Hittisau

13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Hittisau. Die Volkspartei erzielte 47,13 Prozent. Das ist zwar um 12,19 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 18,12 Prozentpunkten an die FPÖ mit 29,01 Prozent (plus 15,96 Prozentpunkte). Nur mehr 10,59 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Damit baute die Ökopartei stark um 5,2 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP behauptet trotz Minus ersten Platz in Schruns

13.10.2024 In Schruns bleibt die ÖVP bei der Landtagswahl auf Platz eins. Mit 48,54 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 3,78 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 21,52 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 27,02 Prozent kam - ein starkes Plus von 11,78 Prozentpunkten. 9,47 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen. Die Ökopartei ließ also 3,76 Prozentpunkte liegen.

ÖVP bleibt stärkste Partei in Rankweil

13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Rankweil. Mit 36,83 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 3,22 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 25,97 Prozent kam - ein starkes Plus von 14,39 Prozentpunkten. Nur mehr 15,93 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die Grünen: Die Ökopartei verlor also stark um 7,9 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP verteidigt Bartholomäberg trotz Verlusten, verliert aber

13.10.2024 Die ÖVP hat in Bartholomäberg auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 49,29 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 5,81 Prozentpunkte ein. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 16,17 Prozentpunkten erneut an die FPÖ mit 33,12 Prozent (plus 15,41 Prozentpunkte). 6,42 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 1,82 Prozentpunkte liegen.

ÖVP mit Minus in Kennelbach weiter auf dem ersten Platz

13.10.2024 Die ÖVP hat in Kennelbach auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 39,98 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 1,45 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 13,99 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 25,99 Prozent kam - ein starkes Plus von 13,91 Prozentpunkten. Nur mehr 13,52 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Damit baute die Ökopartei stark um 6,89 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Lochau: ÖVP weiter vorn

13.10.2024 Die ÖVP hat in Lochau auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Die Volkspartei erzielte 38,99 Prozent. Das ist zwar um 1,79 Prozentpunkte weniger als 2019, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 16,78 Prozentpunkten an die FPÖ mit 22,21 Prozent (plus 11,18 Prozentpunkte). Nur mehr 15,11 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die Grünen: Damit baute die Ökopartei stark um 7,74 Prozentpunkte ab und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Doren wählte wieder schwarz

13.10.2024 In Doren hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 51,13 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 16,83 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, reichte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Weit abgeschlagen liegt mit 22,33 Prozentpunkten Abstand wie schon bei der letzten Wahl die FPÖ mit 28,8 Prozent (plus 15,6 Prozentpunkte). 7,61 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Die Pinken gehen um 3,21 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.