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ÖVP behält in Lauterach ersten Platz

13.10.2024 In Lauterach bleibt die ÖVP bei der Landtagswahl auf Platz eins. 34,72 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 6,18 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, reichte aber, um ganz oben zu bleiben. Platz zwei ging an die FPÖ, die auf 30,82 Prozent kam - ein starkes Plus von 15,3 Prozentpunkten. Nur mehr 11,12 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die Grünen: Die Ökopartei verlor also stark um 6,42 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP bleibt stärkste Partei in Alberschwende

13.10.2024 Die ÖVP ist auch bei dieser Landtagswahl stimmenstärkste Liste in Alberschwende. Die Volkspartei konnte 45,14 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,7 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Weit hinter der ÖVP liegt mit 20,78 Prozentpunkten Abstand die FPÖ, die auf 24,36 Prozent kam - ein starkes Plus von 12,87 Prozentpunkten. 12,88 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen: Die Ökopartei verlor also 4,99 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Frastanz trägt weiter schwarz

13.10.2024 Die ÖVP hat in Frastanz auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 47,72 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen Verlust um 2,34 Prozentpunkte ein. Weit hinter der ÖVP liegt mit 22,54 Prozentpunkten Abstand die FPÖ mit 25,18 Prozent (plus 11,48 Prozentpunkte). Nur mehr 10,21 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die Grünen. Die Ökopartei ließ also 6,41 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP behält in Bartholomäberg ersten Platz

13.10.2024 Die Nummer eins in Bartholomäberg bei der Landtagswahl heißt weiter ÖVP. Mit 49,25 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 5,85 Prozentpunkte ein. Mit einem deutlichen Abstand von 16,08 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ mit 33,17 Prozent (plus 15,46 Prozentpunkte). 6,41 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die SPÖ. Die Sozialdemokraten ließen also 1,83 Prozentpunkte liegen.

Höchst: ÖVP unverändert stärkste Partei

13.10.2024 Die Nummer eins in Höchst bei der Landtagswahl heißt weiter ÖVP. Mit 37,4 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen klaren Verlust um 7,05 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 7,62 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 29,78 Prozent (plus 15,62 Prozentpunkte). 13,41 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die Grünen: Die Ökopartei verlor also 4,78 Prozentpunkte und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

ÖVP verteidigt Bildstein trotz Verlusten, verliert aber

13.10.2024 In Bildstein bleibt die ÖVP bei der Landtagswahl auf Platz eins. Mit 42,8 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 14,23 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 10,11 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 32,69 Prozent (plus 15,18 Prozentpunkte). 10,32 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugten die NEOS. Die Pinken gehen um 1,83 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

In Lingenau verliert die ÖVP, bleibt aber stärkste Partei

13.10.2024 In Lingenau hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. Die Volkspartei konnte 51,05 Prozent einfahren, das ist zwar um 8,77 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem deutlichen Abstand von 31,61 Prozentpunkten liegt weit hinter der ÖVP die FPÖ, die auf 19,44 Prozent kam (plus 13,27 Prozentpunkte). Nur mehr 14,4 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ein Kreuzerl für die Grünen. Die Ökopartei ließ also 6,13 Prozentpunkte liegen und fiel von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Bestimmende Farbe in Dünserberg ist weiter schwarz

13.10.2024 Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Landtagswahl in Dünserberg. Mit 48 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 29,89 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 2,67 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 45,33 Prozent (plus 33,75 Prozentpunkte). 5,33 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichten die Grünen. Die Ökopartei ließ also 4,14 Prozentpunkte liegen.