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  • Schlepper setzen Schwangere und Kinder aus

    16.05.2014 Schlepper haben an der Grenze zu Tirol in Bayern vier Flüchtlingsfamilien aus Syrien bei fast winterlicher Kälte ausgesetzt. Unter den Personen waren eine hochschwangere Frau und acht Kleinkinder. Nach Angaben der deutschen Polizei mussten die 20 Syrer Freitagfrüh bei Nußdorf am Inn aus einem Bus aussteigen und bei nur wenigen Grad über Null im Freien ausharren.

    Todesstrafe für Kinderhändler in China

    16.05.2014 Ein Gericht in China hat den Anführer einer Bande von Kinderhändlern zum Tode verurteilt. 23 seiner Komplizen bekamen Haftstrafen von zehn Monaten bis lebenslänglich, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag unter Berufung auf das Gericht in Fangchenggang in der südchinesischen Provinz Guangxi mitteilte.

    Schrecksekunde für Passagiere: Flugzeug verliert Flügel-Teil in der Luft

    16.05.2014 Schrecksekunde für die 60 Passagiere eines Cityjet-Flugs von London nach Florenz: Kurz nach dem Start geht eine Erschütterung durch den Flieger, begleitet von einem lauten Knall. Ein Blick aus dem Fenster zeigt: Vom Flügel hängt ein knapp zwei Meter großes Stück herab, dass da so nicht hin gehört.

    Neue HIV-Kampagne zeigt echte Paare beim Liebesakt

    16.05.2014 Eine neue Kampagne gegen HIV des Schweizer Bundesamts für Gesundheit zeigt echte Paare bei echtem Sex. Die Liebenden durften selbst entscheiden, wie weit sie sexuell gehen - einige gingen ziemlich weit. Doch die Kampagne fiel nicht nur auf "Gegenliebe".

    Fähre auf Fluss in Bangladesch gekentert

    15.05.2014 Im Zentrum von Bangladesch ist eine Flussfähre mit Hunderten Menschen an Bord gekentert und binnen weniger Minuten gesunken. Bis zum Donnerstagabend wurden zwölf Tote geborgen, Hunderte Menschen werden vermisst, wie Behördenvertreter mitteilten. Unklar ist, wie viele Menschen sich genau auf dem überladenen Schiff befanden, als es in einen Sturm geriet.

    Hongkong zerstört rund 28 Tonnen Elfenbein

    15.05.2014 Hongkong hat mit der Zerstörung eines der weltgrößten Bestände an Elfenbein begonnen. Die Regierung ließ nach eigenen Angaben am Donnerstag die erste der rund 28 Tonnen Schmuggelware verbrennen, die während der vergangenen Jahre sichergestellt worden waren. Mit der Aktion wolle Hongkong ein Zeichen für den Artenschutz setzen, sagte Umweltminister Wong Kam-sing laut Mitteilung.

    Mein Vater, der Zodiac-Killer

    15.05.2014 Der Zodiac-Killer ermordete Ende der Sechzigerjahre mindestens fünf Menschen im Raum San Francisco. Jetzt behauptet ein Mann, er wäre der Sohn des Mörders - und liefert angebliche Beweise.

    Katze rettete Kind in Kalifornien vor Hundeangriff

    15.05.2014 In Kalifornien hat sich eine Katze als beste Freundin eines Vierjährigen erwiesen: Das Tier griff beherzt ein, als ein Nachbarhund den vierjährigen Jeremy am Dienstag in der Auffahrt seines Elternhauses in Bakersfield angriff, wie auf einem Video zu sehen ist, über das mehrere US-Medien berichteten.

    Blauer Diamant für 21,4 Mio. Franken versteigert

    15.05.2014 Das Auktionshaus Christie's hat am Mittwochabend in Genf einen blauen Diamanten für 21,4 Millionen Franken (17,54 Mio. Euro) versteigert. Den Preis inklusive Kommission für den weltgrößten Stein seiner Art bezahlte der US-Juwelier Harry Winston. Der Diamant von der Form einer Birne trägt den simplen Namen "The Blue" und hat 13,22 Karat.

    Kritik an Kinderarbeit auf US-Tabakplantagen

    14.05.2014 In den USA arbeiten zahlreiche Kinder außerhalb ihrer Schulzeit legal auf Tabakplantagen. Dabei kommen die jungen Menschen mit Nikotin und Pestiziden in Kontakt, kritisierte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch am Mittwoch. Die für den Bericht befragten Kinder klagten über Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel während der Arbeit - Symptome einer akuten Nikotinvergiftung.

    Zwei US-Kinder von Wind mit Hüpfburg weggeweht

    14.05.2014 Zwei Buben sind im US-Staat New York schwer verletzt worden, als ihre Hüpfburg von einer Windböe weggeweht wurde. Nach Angaben des Senders CBS vom Dienstagabend hatte der Wind das aufgeblasene Gummihaus etwa 15 Meter in die Luft gehoben und über ein Wäldchen geschleudert. Die Hüpfburg landete schließlich auf einem zweistöckigen Schulgebäude.

    Gelber Diamant um fast 12 Mio. Euro versteigert

    14.05.2014 Der gelbe Diamant "Graff Vivid Yellow" mit 100,09 Karat hat am Dienstag bei einer Auktion in Genf für 14,5 Millionen Franken (11,87 Mio. Euro) den Besitzer gewechselt. Das ist die höchste Summe, die je für einen Stein dieser Farbe bezahlt wurde. Es brauchte aber zwei Anläufe.

    Philippinische Schwester klebte Baby Mund zu

    13.05.2014 Ein sechs Tage altes Baby hat auf einer Neugeborenenstation auf den Philippinen so laut geschrien, dass eine Krankenschwester dem Kleinen den Mund zugeklebte. Die entsetzten Eltern veröffentlichten Fotos von ihrem Baby mit den Klebestreifen auf dem Mund und lösten am Dienstag eine Welle der Empörung aus.

    Gesundheitsfördernder Stoff im Rotwein: Forscher zweifeln

    13.05.2014 Ein als gesundheitsfördernd geltender Rotwein-Inhaltsstoff hat in einer Langzeitstudie mit fast 800 älteren Menschen schlecht abgeschnitten. Die Studie stieß auf unterschiedliche Reaktionen.

    Autodiebe verstecken BMW X6 in Transporter

    13.05.2014 Was nicht passt, wird passend gemacht. Rumänischen Autodieben gelang es einen in Italien gestohlenen BMW X6 in einem VW-Transporter zu verstauen. Die Diebe zerlegten das komplette Luxus-Auto fein säuberlich in seine Einzelteile.

    Autorin von gefälschter Holocaust-Geschichte muss Millionen zahlen

    13.05.2014 Ein US-Gericht hat die belgische Autorin der gefälschten Holocaust-Autobiografie "Leben mit Wölfen", Misha Defonseca, dazu verurteilt, ihrem Verleger 22,5 Mio. Dollar (rund 16,3 Mio. Euro) zu zahlen.

    Tote bei Flüchtlingsunglück vor Lampedusa

    12.05.2014 Bei einem neuen Flüchtlingsunglück 100 Seemeilen südlich der Insel Lampedusa sind am Montag nach vorläufigen Angaben 14 Migranten ums Leben gekommen. Hunderte Menschen werden vermisst. Das Boot war auf dem Weg von Nordafrika in Richtung Europa, als sich das Unglück ereignete. Rund 240 Menschen konnten nach dem Unglück von Schiffen der italienischen Marine zunächst in Sicherheit gebracht werden.