AA
  • VIENNA.AT
  • Welt-Salzburg24

  • Weitere Evakuierungen wegen Flut in Serbien

    21.05.2014 Die Hochwasserkatastrophe in Serbien, Bosnien und Kroatien nimmt kein Ende. In Bosnien hat sich die Lage an der Save am Mittwoch zwar stabilisiert, Probleme bereiteten noch Wassermassen, die sich ihre eigenen Wege bahnten. In Serbien wurden die letzten noch verbliebenen Bewohner der am schlimmsten betroffenen Stadt Obrenovac in Sicherheit gebracht. Die Zahl der Todesopfer in dem Land stieg auf 27.

    Sechs Iraner wegen "Happy"-Videos festgenommen

    21.05.2014 Weil sie eine Version von Pharell Williams Hit-Video "Happy" ins Internet gestellt haben, sind sechs junge Iraner festgenommen worden. Der Clip zeigt drei Männer und drei unverschleierte Frauen, wie sie zu dem Song tanzen, singen und Spaß haben.

    Belgier erdrosselte sich bei Unfall auf Rolltreppe

    21.05.2014 Ein Belgier hat sich bei einem tragischen Unfall auf einer Rolltreppe mit seinem Schal erdrosselt. Der 45-Jährige sei am Dienstagabend auf der Treppe im Bahnhof der Stadt Braine-le-Comte in der Wallonie gestürzt, meldete die Zeitung "La Derniere Heure". Dabei habe sich der Schal in der Rolltreppe verfangen und den Mann erwürgt.

    Beatles-Gitarre brachte 657.000 Dollar ein

    20.05.2014 Eine Gitarre, die Beatles-Star George Harrison bei der Aufnahme des Hits "I Want To Hold Your Hand" gespielt hat, ist in New York für 657.000 Dollar (etwa 480.000 Euro) versteigert worden. Der 2001 gestorbene Harrison habe die Gitarre einst im US-Bundesstaat Illinois gekauft, teilte das Auktionshaus Julien's Auctions am Dienstag mit.

    Salzburger Einsatzkräften in Bosnien wechseln

    20.05.2014 50 österreichische Einsatzkräfte kehren am Dienstag aus Bosnien zurück. Darunter auch Mitglieder der Salzburger Wasserrettung. Ein Grund: Ihr Quartier wurde überflutet. In Serbien wird eine weitere Flutwelle erwartet. Österreich stellt jetzt eine Million Euro an Hilfsmitteln bereit.

    Indonesischer Fußballer stirbt nach Torwart-Foul

    20.05.2014 Indonesiens Fußballverband untersucht den Tod eines Spielers nach einem Foul des gegnerischen Torwarts. Akli Fairuz, Stürmer beim Erstligaverein Persiraja Banda Aceh, starb am vergangenen Freitag im Krankenhaus.

    Flüchtlingsboote mit Kindern vor Sizilien gerettet

    20.05.2014 Vor Sizilien sind zwei Boote mit hunderten Flüchtlingen an Bord von der italienischen Marine gerettet worden. An Bord befanden sich über hundert Kinder, teilte die Marine mit. Die Flüchtlinge waren in Seenot geraten. Ein seeuntüchtiges Boot wurde von dem zweiten geschleppt.

    Autofahrer fuhr mit 3,8 Promille auf Felgen

    20.05.2014 Mit fast vier Promille Blutalkohol und auf Felgen ist ein Autofahrer am Montagnachmittag in Oberfranken in Bayern unterwegs gewesen. Deutsche Polizeibeamte fanden den Mann mit seinem Auto in einem Straßengraben der Ortschaft Kasendorf vor. Der Betrunkene muss nach einer Reifenpanne noch rund drei Kilometer zurückgelegt haben, bis seine Fahrt im Graben endete.

    WHO bemängelt ungesunde Ernährung vieler Menschen

    19.05.2014 Schlechte Ernährung wird nach Ansicht von UNO-Experten zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko für viele Menschen. "Ein Teil der Welt isst sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode", warnte die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan, am Montag in Genf. Das verursache enorme Behandlungskosten, sagte sie bei der Eröffnung der 67. Weltgesundheitsversammlung.

    "USA und Thailand schossen Flug MH370 aus Versehen ab"

    19.05.2014 Nach wie vor herrscht Unklarheit über das Schicksal des Unglücksflugs MH370: Etwa, wo genau die Maschine niederging oder auch, was genau die Ursache des Absturzes war. Ein Autor glaubt nun, Antworten auf diese Fragen zu haben.

    Erste Haftbefehle nach Grubenunglück in der Türkei

    19.05.2014 Nach dem Ende der Bergungsarbeiten an der Unglückszeche im türkischen Soma ist Haftbefehl gegen fünf Mitarbeiter der Betreibergesellschaft erlassen worden. Unter den Inhaftierten ist auch der Betriebsleiter des Bergwerks, Akin Celik. Neben Celik seien zwei Sicherheitschefs und zwei Ingenieure der Firma Soma Holding inhaftiert worden, hieß es. Den Beschuldigten werde fahrlässige Tötung vorgeworfen.

    "Gucci-Mörderin" Reggiani muss drei Jahre Sozialdienst leisten

    19.05.2014 Nach 16 Jahren im Gefängnis muss die "Gucci-Mörderin" Patrizia Reggiani noch drei Jahre Sozialdienst bei der Caritas leisten. Zugleich wird sie als Beraterin eines Modegeschäfts arbeiten, beschlossen am Montag die Mailänder Justizbehörden. Danach hat sie ihre 26-jährige Strafe für den Mord an ihrem damaligen Ex-Mann Maurizio Gucci abgebüßt.

    Weltraummüll im Nordosten Chinas niedergegangen

    19.05.2014 Im Nordosten Chinas ist Weltraummüll niedergegangen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete, landeten die zunächst nicht identifizierten Objekte am Freitag in der Provinz Heilongjiang. Erste Untersuchungen ließen darauf schließen, dass es sich um Teile einer Trägerrakete oder eines Satelliten handle, hieß es weiter.

    Feuerwehr dämmte Brände in Kalifornien ein

    18.05.2014 Nach tagelangem erschöpfendem Kampf gegen zahlreiche Buschbrände in Südkalifornien gewinnt die Feuerwehr die Oberhand. Kühleres Wetter half am Wochenende dabei, die meisten Brände ganz oder fast ganz unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt waren in den vergangenen Tagen Zehntausende Menschen aufgerufen worden, sich in Sicherheit zu bringen. Die meisten von ihnen konnten inzwischen zurückkehren.

    Sucharbeiten nach Grubenunglück in Türkei beendet

    17.05.2014 Vier Tage nach dem schwersten Grubenunglück in der Geschichte der Türkei hat die Regierung die Suche nach Opfern für beendet erklärt. "Es gibt keine Vermissten mehr", sagte Energieminister Taner Yildiz am Samstag. Am Nachmittag seien die letzten beiden Leichen aus dem Kohlebergwerk geborgen worden. Die Zahl der Toten liege damit bei 301. 485 Kumpel hätten die Katastrophe vom Dienstag überlebt.

    Verheerende Fluten in Serbien und Bosnien: Salzburger helfen

    18.12.2014 Bei den schweren Überschwemmungen in Bosnien und Serbien sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Die Länder bitten die Nachbarländer um Hilfe. Ein Katastrophenzug des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg ist Samstagvormittag mit insgesamt 57 Kräften zum Einsatz nach Serbien aufgebrochen. Und in der Stadt Salzburg wurde kurzerhand eine Spendenaktion gestartet.