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VIENNA.at-Test: Nachttour am Wiener Zentralfriedhof

Der jüdische Friedhof ist wohl der gruseligste Teil des Wiener Zentralfriedhofs.
Der jüdische Friedhof ist wohl der gruseligste Teil des Wiener Zentralfriedhofs. ©APA/ANNIEV KOSTA
Die Wiener - so sagt man - haben ein besonderes Verhältnis zum Tod. Warum das so ist, zeigen die Nachttouren am Zentralfriedhof am besten. Rund um Halloween kann man sich dort am schönsten gruseln.
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Haben Sie sich schon mal gefürchtet, dass Tote wiederauferstehen und Sie in Ihrem Haus heimsuchen könnten? Nein? Diese Angst war jedoch im 18. Jahrhundert ganz real. Daher ließ man sich allerlei Tricks einfallen, um die Toten auch unter der Erde zu halten.

Die Nachttouren am Wiener Zentralfriedhof vermitteln in düsterer Atmosphäre die Eigenheiten der "Wiener Toten". So zählt der
Zentralfriedhof nicht nur zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimische und Touristen, sondern verbirgt auch einige Geheimnisse.

Details zu Nachttouren am Wiener Zentralfriedhof

Die Führungen am Wiener Zentralfriedhof finden immer samstags um 18 und 20.30 Uhr statt. Am 31. Oktober, 1. November und 2. November (Halloween, Allerheiligen und Allerseelen) finden zusätzliche Führungen um 22 Uhr statt.

Ein Ticket für die Führung kostet 38 Euro. Ermäßigte Tickets gibt es für Teilnehmer bis 20 Jahren und Senioren ab 65 Jahren um 29 Euro. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich. Tickets gibt es hier.

(red)

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