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ÖVP wieder stärkste Partei in Vorderhornbach, Zugewinne für FPÖ

29.09.2024 Die Nummer eins in Vorderhornbach bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. 45,12 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 17,55 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 19,51 Prozentpunkten erneut an die FPÖ, die auf 25,61 Prozent kam - ein starkes Plus von 10,28 Prozentpunkten. 12,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 8,2 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor und kletterten vom fünften Platz auf Rang drei.

Nepp nach NR-Wahlsieg: Wiener FPÖ startet heute in den Wahlkampf

29.09.2024 Am Sonntag nach der Nationalratswahl hat sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über einen "historischen und fulminanten Wahlerfolg für die FPÖ" gefreut. In einem "X"-Posting gratulierte er Parteichef Herbert Kickl und konstatierte, dass die SPÖ auf ein historisches Tief abgesackt sei.

FPÖ siegt in Keutschach am See und verdrängt ÖVP vom ersten Rang

29.09.2024 In Keutschach am See hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 30,63 Prozent schnitten die Freiheitlichen um 17,1 Prozentpunkte besser ab als bei der letzten Wahl und überholten die ÖVP.

Mönchhof wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

29.09.2024 Die ÖVP hat in Mönchhof auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. Mit 34,83 Prozent fuhr die Volkspartei allerdings einen schweren Verlust um 11,37 Prozentpunkte ein. Mit einem Abstand von 4,41 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 30,42 Prozent (plus 11,88 Prozentpunkte). 20,42 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ: Damit bauten die Sozialdemokraten 2,08 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.

Lange Gesichter bei den Grünen

30.09.2024 Bei der Wahlparty in Bregenz ist die Stimmung mehr als gedämpft. Hinsichtlich der Landtagswahl gibt sich der Parteichef kämpferisch.

ÖVP mit Stimmenverlusten in Neuberg im Burgenland weiter auf dem ersten Platz

29.09.2024 In Neuberg im Burgenland hält die ÖVP ihre Position als stärkste Kraft. 35,16 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 9,93 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein klarer Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Auf dem zweiten Platz liegt erneut die SPÖ mit 28,8 Prozent. Gegenüber der Wahl 2019 ist das allerdings ein Rückgang um 3,31 Prozentpunkte für die Sozialdemokraten. 25,85 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 13,04 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor.

Nehammer muntert auf: ÖVP habe sich "zurückgekämpft"

29.09.2024 Kanzler und ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer hat nach der ersten Hochrechnung am Wahlsonntag das Positive für seine Partei in den Vordergrund gestellt.

SPÖ übernimmt Führung in Zillingtal

29.09.2024 In Zillingtal hat die SPÖ trotz Rückgängen bei der Nationalratswahl die Führungsposition übernommen. Mit 30,47 Prozent liegen die Sozialdemokraten zwar um 0,88 Prozentpunkte unter ihrem Ergebnis bei der vorherigen Wahl. Dennoch reichte es, um die ÖVP zu überholen.

SPÖ übernimmt Führung in Loipersdorf-Kitzladen

29.09.2024 Die SPÖ ist mit Zugewinnen bei der Nationalratswahl neue Nummer eins in Loipersdorf-Kitzladen. Die Sozialdemokraten liegen mit 32,92 Prozent um 2,3 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2019 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.

Bestimmende Farbe in Klingenbach ist weiter rot

29.09.2024 Die SPÖ hat in Klingenbach auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 40,03 Prozent erreichten die Sozialdemokraten, das ist zwar um 4,54 Prozentpunkte weniger als 2019, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Auf Platz zwei landeten FPÖ und ÖVP mit gleicher Stimmenanzahl, sie kamen auf je 24,89 Prozent. Für die Freiheitlichen ist dies ein markantes Plus von 11,15 Prozentpunkten, die Volkspartei schrumpfte erheblich um 7,38 Punkte.

Güttenbache bleibt schwarz

29.09.2024 Die ÖVP hat in Güttenbache auch diesmal die meisten Stimmen erhalten. 38,92 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 11,28 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem Abstand von 10,99 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die SPÖ mit 27,93 Prozent (plus 1,53 Prozentpunkte). 17,48 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 5,28 Prozentpunkte gestärkt aus der Wahl hervor.