AA
  • VIENNA.AT
  • Benko Signa

  • Zweite Benko-Anklage rechtskräftig, Verteidiger bekämpft Urteil

    16.10.2025 Nach dem ersten Prozess wegen betrügerischer Krida gegen den gestrauchelten Signa-Gründer René Benko in Innsbruck, der am Mittwoch mit einer nicht rechtskräftigen zweijährigen Haftstrafe geendet hatte, dürfte auch bald über die zweite eingebrachte Krida-Anklage verhandelt werden.

    Einsprüche gegen zweite Benko-Anklage zurückgezogen

    16.10.2025 René Benko muss sich bald erneut vor Gericht verantworten: Nach Rückzug der Einsprüche gegen die zweite Krida-Anklage dürfte der nächste Prozess in Innsbruck noch im November starten – diesmal wegen 370.000 Euro mutmaßlich beiseitegeschaffter Vermögenswerte.

    Benko wegen betrügerischer Krida verurteilt

    15.10.2025 Der Ex-Immobilien-Star René Benko wurde am Mittwoch in Innsbruck verurteilt. Grund: betrügerische Krida.

    Das war der zweite Tag im Benko-Prozess

    15.10.2025 Der Prozess gegen den gefallenen Immobilien-Tycoon René Benko wegen des Vorwurfs der betrügerischen Krida ist am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck fortgesetzt worden. 

    Benko plädierte auf "nicht schuldig", Prozess für Dienstag beendet

    14.10.2025 Der gestrauchelte frühere Immobilien-Tycoon und Signa-Gründer René Benko hat sich am Dienstag am Landesgericht Innsbruck im Prozess wegen betrügerischer Krida nicht schuldig bekannt.

    Erster Prozesstag gegen Benko: Einvernahme beendet

    14.10.2025 Der Prozess gegen den gestrauchelten früheren Immobilien-Tycoon und Signa-Gründer René Benko hat Dienstagvormittag am Landesgericht Innsbruck begonnen.

    Signa – Grüne werfen Regierung Untätigkeit bei Betrugsbekämpfung vor

    9.10.2025 Zwei Jahre nach dem Signa-Debakel werfen die Grünen der Regierung vor, keine Lehren gezogen zu haben. Kein Gesetz, keine Reform, keine Konsequenz – und das, obwohl René Benko legale Schlupflöcher massiv ausnutzte.

    Zwei Jahre nach Signa: Grüne fordern Maßnahmen gegen legale Schlupflöcher

    9.10.2025 Zwei Jahre nach der milliardenschweren Signa-Pleite wollen die Grünen am Donnerstag öffentlich Bilanz ziehen.

    Weitere 80 Millionen Euro an Forderungen bei Benko-Stiftung anerkannt

    8.10.2025 Im Konkursverfahren rund um die Familie-Benko-Privatstiftung wurden nun weitere Forderungen über 80 Millionen Euro anerkannt. Doch trotz steigender Ansprüche bleibt wenig Hoffnung: Die Gläubiger dürften weitgehend leer ausgehen.

    Signa Holding verbuchte vor Insolvenzantrag massive Verluste

    26.09.2025 Rund 650 Millionen Euro Betriebsverlust, Schiedsklage in London und Streit um Ex-Kanzler-Honorare: Der Insolvenzverwalter der Signa Holding gibt tiefe Einblicke in ein finanziell chaotisches Jahr.

    Milliardenforderungen gegen Benko auch als Ex-Unternehmer

    18.09.2025 In René Benkos Privatinsolvenz wurden Forderungen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro angemeldet. Wer das Geld will – und wie viel überhaupt da ist.

    Architekturbüro fordert Geld von Benko für Berliner Luxus-Penthouse

    14.09.2025 Im Zusammenhang mit der Signa-Pleite erhebt ein Berliner Architekturbüro Millionenschulden gegen René Benko. Es geht um den Innenausbau eines Luxus-Penthouses im früheren Signa-Gebäude "Upper West".

    Signa-Masseverwalter fordern Millionen von KPMG

    12.09.2025 Die Insolvenzverwalter der Signa-Gruppe fordern über 100 Millionen Euro von KPMG – wegen mutmaßlich verspäteter Warnung vor der Zahlungsunfähigkeit.

    Weitere Anklage gegen René Benko wegen betrügerischer Krida

    11.09.2025 René Benko muss sich erneut vor Gericht verantworten: Die WKStA wirft ihm vor, im Insolvenzverfahren Vermögen beiseitegeschafft und Gläubiger geschädigt zu haben.

    Ex-Signa-Berater Berninghaus fordert 115 Mio. Euro von Benko

    28.08.2025 Dieter Berninghaus erhebt schwere Vorwürfe gegen den inhaftierten Signa-Gründer – darunter auch Spionagevorwürfe

    Signa-Pleite - Benko unterstellte Gusenbauer Mitwissen

    21.08.2025 In einer Vernehmung äußert sich René Benko zur Rolle des früheren Bundeskanzlers Alfred Gusenbauer in der Signa-Gruppe – und widerspricht dessen früheren Aussagen.

    Signa – Neuer millionenschwerer Betrugsvorwurf gegen Benko

    22.07.2025 Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen René Benko eingeleitet. Der Signa-Gründer soll laut Verdacht einen Investor – mutmaßlich Hans Peter Haselsteiner – um fünf Millionen Euro geschädigt haben.

    Benko unter Beschuss: Jetzt sagt sogar seine Steuerberaterin gegen ihn aus!

    19.07.2025 Der Druck auf René Benko wächst. Nach dem Ex-Chefcontroller sagt nun auch seine langjährige Steuerberaterin und Stiftungsvorständin gegen ihn aus. Die Ermittler sehen in ihm den zentralen Drahtzieher der Signa-Pleite.

    Benko-Mutter im Visier: Es geht um 300.000 Euro

    18.07.2025 Nach der Anklage wegen betrügerischer Krida droht René Benko neuer juristischer Ärger: Der Masseverwalter will 300.000 Euro von seiner Mutter zurück – wegen einer umstrittenen Rücküberweisung kurz vor der Insolvenz.

    Betrügerische Krida: Anklage gegen René Benko erhoben

    15.07.2025 Im Signa-Komplex liegt nun die erste Anklage der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vor: Firmengründer René Benko wird wegen betrügerischer Krida vor Gericht zitiert.

    Signa-Pleite: Masseverwalterin fordert 751 Millionen Euro von Ex-Managern

    11.07.2025 Nach der Milliardenpleite des Immobilienkonzerns Signa will die Masseverwalterin Andrea Fruhstorfer Hunderte Millionen Euro von früheren Aufsichtsräten und Vorständen zurück – darunter auch prominente Namen wie Alfred Gusenbauer und Susanne Riess.

    Luxus für Millionen: Was Benkos geheimes Haushaltsbuch enthüllt

    6.07.2025 12 Millionen Euro jährlich für Reisen, Schmuck und Personal – das geheime Haushaltsbuch des Ex-Milliardärs René Benko zeigt ein Leben im absoluten Luxus. Jetzt sitzt er in U-Haft wegen Betrugsverdacht.

    Signa – Entscheidung über mögliche Benko-Anklage soll vorliegen

    4.07.2025 Im Korruptionsverfahren rund um René Benko liegt dem Vernehmen nach eine Entscheidung des Justizministeriums vor. Ob es zur Anklage kommt, bleibt vorerst offen – die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft schweigt.

    Benko ließ es krachen: 8-Millionen-Euro-Geschenke für Ehefrau – trotz Finanzloch

    2.07.2025 Während sein Signa-Imperium wackelte, beschenkte René Benko seine Frau Nathalie laut Ermittlungsakten mit Luxusschmuck im Millionenwert. Ein Ring-Kauf platzte – der Grund: kein Geld.

    Geheimer Tresor bei Benko-Verwandten entdeckt – Ermittler sichern Luxusgüter

    2.07.2025 Bargeld, Uhren und Schmuck in einem Vorratsraum sichergestellt – Verdacht auf betrügerische Krida. Es gilt die Unschuldsvermutung.

    Signa-Causa: Benko-Mutter gewinnt erneut vor Gericht – Masseverwalter scheitert mit Berufung

    25.06.2025 Während es an der strafrechtlichen Front offenbar zunehmend ungemütlicher wird für den insolventen Signa-Gründer René Benko, hat seine Mutter Ingeborg zivilrechtlich offenbar einen weiteren Sieg davongetragen.

    Signa – Erster Vorhabensbericht für mögliche Anklage liegt vor

    24.06.2025 Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat im Fall Signa einen ersten Vorhabensbericht an das Justizministerium übermittelt – eine Anklage gegen René Benko rückt näher.

    16,9 Millionen Euro im Streit: Benko und Berninghaus beschuldigen sich gegenseitig

    18.06.2025 Ein geheimer Mitschnitt bringt neue Details zum Zerwürfnis zwischen René Benko und Ex-Strategen Dieter Berninghaus ans Licht. Es geht um Millionen, Macht – und Schuld am Untergang von Signa.

    Nach Signa-Pleite: Bank Julius Bär verschärft Sparkurs – weitere 130 Millionen sollen eingespart werden

    3.06.2025 Nach dem Signa-Debakel verschärft die Schweizer Privatbank Julius Bär ihren Sparkurs. Bis 2028 sollen zusätzlich 130 Millionen Franken eingespart werden – auch die Finanzmarktaufsicht bleibt weiter involviert.

    Signa-Insolvenz: Masseverwalter klagt Republik – 200 Millionen Euro gefordert

    3.06.2025 Im Zuge der spektakulären Pleite von Signa Prime geht Masseverwalter Norbert Abel nun gerichtlich gegen zahlreiche Akteure vor – darunter auch die Republik Österreich. Insgesamt stehen fast 200 Millionen Euro im Raum.