Die 11. Weltmeisterschaft im Beach-Volleyball findet von 28. Juli bis 6. August 2017 auf der Donauinsel in Wien statt. Zum zweiten Mal nach Klagenfurt 2001 ist Österreich Ausrichter der seit 1997 im Zweijahres-Rhythmus ausgerichteten Endrunde.
Die Premiere ging vor 20 Jahren in Los Angeles über die Bühne, danach folgten die WM-Turnier in Marseille (Frankreich, 1999), Klagenfurt, Rio de Janeiro (Brasilien, 2003), Berlin (Deutschland, 2005), Gstaad (Schweiz, 2007), Stavanger (Norwegen, 2009), Rom (Italien, 2011), Stare Jabłonki (Polen, 2013) und Den Haag (Niederlande, 2015).
Rekord-Weltmeister sind sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren die Brasilianer mit fünf beziehungsweise sechs Titelgewinnen, ein österreichisches Duo hat es bisher nicht aufs Stockerl geschafft.
Beach-Volleyball-WM in Wien: Das Turnier in Zahlen
1 Million Dollar (860.000 Euro) beträgt das Preisgeld
2 Wien ist zweiter österreichischer WM-Schauplatz nach Klagenfurt 2001
3 unterschiedliche Major-Sieger bei Damen und Herren 2017
4 Teams in den jeweils zwölf Vorrunden-Gruppen
5 von zehn bisherigen WM-Titeln an Brasiliens Damen
6 von zehn bisherigen WM-Titeln an Brasiliens Herren
7 österreichische Teams nehmen teil
8 WM-Teilnahmen von Clemens Doppler bisher
9 Millionen Euro Veranstaltungsbudget
10 Turniertage
29 WM-Medaillen für Brasilien bisher
40 Nationen im Teilnehmerfeld
48 Teams pro Geschlecht
70 Stunden berichtet das ORF-Fernsehen live
216 Spiele insgesamt
600 Sicherheitskräfte im Einsatz
10.000 Fassungsvermögen des WM-Stadions