"Automaten müssen besorgt, aufgestellt, befüllt und gewartet werden", hielt sie am Donnerstag in einer Aussendung fest. Anstelle von noch mehr derartigen Standorten brauche es ein "missbrauchssicheres, niederschwelliges PCR-Testangebot - und das möglichst in allen rund 240 Apotheken im Land".
Angebote in Apotheken auf PCR-Tests umstellen
Gefordert wurde eine Umstellung auf PCR-Angebote. "Der Wohnzimmertest hatte seine Berechtigung in einer Zeit, in der es weder ein Impf- noch ein kostengünstiges PCR-Testangebot gab. Mittlerweile spricht aber vieles dafür, die nächste Phase der Teststrategie einzuläuten", sagte Kollermann. Angebote wie "Alles Gurgelt" in Wien seien zudem "deutlich kostengünstiger sind als die Antigen-Tests".
Die mit 6. September gestarteten PCR-Testautomaten in Niederösterreich waren zum Teil leer geräumt worden. In Folge werden laut dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) seit Wochenbeginn Mitarbeiter an den meist frequentierten Standorten positioniert.
(APA/Red)