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Nach Corona-Infektion: Vorbereitung auf Kickl-Comeback läuft

Hinter FPÖ-Chef Herbert Kickl liegt eine Corona-Infektion.
Hinter FPÖ-Chef Herbert Kickl liegt eine Corona-Infektion. ©APA/HERBERT NEUBAUER (Symbolbild)
Herbert Kickl (FPÖ) bereitet sich nach einer Corona-Infektion auf seine Rückkehr auf die politische Bühne vor.
"Quarantäne ist zu Ende"
Kickl infiziert
So geht es Kickl

Wie es ihm in der Quarantäne ergangen ist, wollte er am Freitag im Gespräch mit der APA noch nicht verraten. Nur so viel: "Es geht mir gut." In den sozialen Medien hatte er kritisiert, dass seine Infektion dafür missbraucht worden sei, wilde Gerüchte in die Welt zu setzen.

Zustand von FPÖ-Chef Kickl

So sei verbreitet worden, dass er einen Rückfall gehabt habe und im Spital gelandet sei. Das alles stimme nicht. "Es geht uns allen gut. Keiner von uns war zu irgendeinem Zeitpunkt im Spital bzw. auf einer Intensivstation, wie es verbreitet wurde. Nein, meine Frau hat auch keine Vergiftung erlitten, wie es von anonymen Feiglingen ebenso in Umlauf gebracht wurde", so Kickl.

"Ich bin in Kürze zurück aus der Quarantäne. Voller Tatendrang und Motivation, um den Irrsinn der Regierung Seite an Seite mit Euch zu bekämpfen und Schallenberg, Mückstein und Co. das Handwerk zu legen."

Kickl fehlte wegen Corona-Quarantäne bei Demo

Die FPÖ plant nach der Großdemo am vergangenen Wochenende in Wien mit zigtausenden Teilnehmern weitere Proteste. Kickl war aufgrund seiner Quarantäne bei der Demo nicht dabei. Ein möglicher Termin für eine neue Demonstration ist der 4. Dezember. Das Datum dürfte aber noch nicht ganz fix sein. Die FPÖ hat auf ihrer Homepage einen Demokalender eingerichtet (www.fpoe.at/demokalender).

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(APA/Red)

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