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So geht es Herbert Kickl mit der Corona-Infektion

So geht es Kickl mit der Corona-Infektion.
So geht es Kickl mit der Corona-Infektion. ©APA
Der positiv auf das Coronavirus getestete Herbert Kickl führt die FPÖ-Geschäfte auch während der Quarantäne von zu Hause aus fort. Derzeit habe er nur milde Symptome.
Herbert Kickl mit Coronavirus infiziert

Gesundheitlich gehe es ihm "unverändert gut", hieß es am Dienstag aus seinem Büro auf Anfrage der APA. FPÖ-Chef Herbert Kickl hatte tags zuvor von der Gesundheitsbehörde von seinem positiven PCR-Test erfahren und sich in 14-tägige Quarantäne begeben.

Kickl hält weiterhin an Standpunkten fest

Hintergrund sei gewesen, "dass bei meinen Familienmitgliedern und auch bei mir im Verlauf des Wochenendes Covid-Symptome aufgetreten sind", hatte Kickl via Facebook mitgeteilt. Der FPÖ-Obmann war stets scharf gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung aufgetreten, hatte sich auf die Seite der Impfgegner gestellt und auch die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung infrage gestellt. Trotz seiner Infektion hält er auch weiterhin an seinen Standpunkten fest.

Herbert Kickl mit Corona infiziert: Weiterhin nur milde Symptome

Die Frage nach Kickls aktuellem gesundheitlichen Zustand soll laut FPÖ in Kürze in einem Facebook-Video beantwortet werden. "Es geht ihm unverändert gut, er hat weiterhin nur milde Symptome", hieß es. An den Parlamentssitzungen dieser Woche kann er nicht teilnehmen, fühlt sich durch seine Stellvertreter Dagmar Belakowitsch, Susanne Fürst, Peter Wurm, Hannes Amesbauer und Erwin Angerer aber "würdig vertreten".

Kickl meldet sich auf Facebook zu Wort: "Gott sei Dank einen milden Verlauf"

Die Frage nach seinem aktuellen gesundheitlichen Zustand beantwortete Kickl Dienstagvormittag auch in einem Facebook-Video. Er habe "Gott sei Dank einen milden Verlauf", berichtete er und: "Ich habe gerade wieder Fieber gemessen und ich habe auch heute kein Fieber." Der FPÖ-Chef hofft nun, dass es dabei bleibe und "dass ich dann bald wieder bei euch sein kann, damit wir den Kampf gegen die Wahnsinnigkeiten dieser Bundesregierung dann wieder Seite an Seite führen können".

(APA/Red)

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