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FPÖ fordert einen "Konjunktur-100er" für jeden Niederösterreicher

Die FPÖ will einen "Konjunktur-100er" für jeden Niederösterreicher
Die FPÖ will einen "Konjunktur-100er" für jeden Niederösterreicher ©Pexels/Markus Spiske (Sujet)
Neuer Plan, um die Wirtschaft zu fördern: Die FPÖ will einen "Konjunktur-100er" für jeden Niederösterreicher. Damit würde ein positives Signal ausgesandt und der Konsum im Land angekurbelt.
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Dies forderte Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer am Montag in einer Pressekonferenz eine "Anschubfinanzierung für die Landsleute". Wichtig sei, dass die Wertschöpfung in den Gemeinden, Bezirken und letztlich im Land bleibe.

Die Idee der FPÖ hinter dem "Konjunktur-100er"

Landbauer sprach von Treffsicherheit. Im Detail würden von der Maßnahme 1,68 Millionen Niederösterreicher profitieren, die nach den Berechnungen des Landes mit etwa 170 Millionen Euro an Landesmitteln die Wirtschaft mit 630 Millionen Euro beleben soll. Der "Konjunktur-100er" dürfe ausschließlich niederösterreichischen Dienstleistern und Betrieben zugutekommen.null

"Notwendige Investitionen" im Budget-Nachtrag

Im Budget-Nachtrag des Landes sieht Landbauer "notwendige Investitionen, um den durch die Bundesregierung verursachten Schaden zumindest abzufedern und mit gezielten Maßnahmen in Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Tourismus der Krise entgegenzuwirken". Allein in der vergangenen Woche seien die Arbeitslosenzahlen gegenüber jener zuvor um etwa 4.500 Personen gestiegen. Als ersten Schritt aus der Krise forderte der FPÖ-Landeschef ein "Ende der schwarz-grünen Corona-Hysterie, die dem Land jeden Tag enormen Schaden zufügt".

(APA/Red)

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