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DIF 2019: Wiener Polizei gibt Sicherheitsinformationen bekannt

Die Polizei ruft auf, die Hausordnung einzuhalten.
Die Polizei ruft auf, die Hausordnung einzuhalten. ©APA/EXPA/SEBASTIAN PUCHER
Bald ist es soweit: von 21. bis 23. Juni findet das 36. Wiener Donauinselfest statt. Damit das Festival friedlich und sicher über die Bühne geht, ersuchen die Veranstalter und die Polizei, die Hausordnung und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
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Das Donauinselfest ist das größte Open-Air Festival bei freiem Eintritt in Europa. Es zählt außerdem zu den sichersten und friedlichsten Veranstaltungen seiner Art. Die Veranstalter und die Wiener Polizei ersuchen um die Einhaltung der Hausordnung und der Sicherheitsvorschriften, damit das Festival auch heuer wieder friedlich über die Bühne gehen kann.

DIF 2019: 650 Polizisten pro Tag im Einsatz

Das umfassende Sicherheitskonzept wurde jahrelang erprobt und wird laufend evaluiert und angepasst. Pro Veranstaltungstag werden etwa 650 Polizisten verschiedener Einheiten eingesetzt. Unter anderem werden Bezirkskräfte, Ordnungsdienst- und Einsatzeinheiten, Bereitschaftseinheit, Diensthundeeinheit, See- und Stromdienst, Landesverkehrsabteilung und Flugpolizei vor Ort sein.

Um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechtzuerhalten, wird die Polizei nicht nur auf der Donauinsel, sondern auch mit Polizeibooten und Polizeihelikoptern im Einsatz sein. Auch entlang der Hauptanreiserouten und im Bereich öffentlicher Einrichtungen ist erhöhte Polizeipräsenz geplant.

Personenkontrollen beim DIF 2019 geplant

Es wird auch zielgerichtete und stichprobenartige Personskontrollen geben, wobei insbesondere auf mitgeführte Gegenstände und Behältnisse geachtet wird. Das Mitnehmen von Rucksäcken und großen Taschen ist aus Sicherheitsgründen generell nicht erlaubt. Außerdem sind Glasfalschen, Regenschirme, Fahrräder, Spielgeräte, Waffen und ähnliche Gegenstände (z.B. Taschenmesser) am Veranstaltungsgelände verboten und werden abgenommen.

Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Veranstalters ist weiters eine Zufahrt auf die Donauinsel mit Privatfahrzeugen nicht möglich. Es wird grundsätzlich geraten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

(Red)

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