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Von Null bis 200 Millionen: Der Song Contest in Zahlen

Die Stadt Wien gibt sich zwölf Punkte.
Die Stadt Wien gibt sich zwölf Punkte. ©APA
Null Punkte sind der Albtraum eines jeden ESC-Teilnehmers, 200.000.000 Zuschauer der Traum eines jeden Veranstalters: Hier finden Sie Zahlen rund um das Mega-Event Song Contest.
Der ESC von A bis Z
Fragen zum Song Contest

Der Eurovision Song Contest in Wien ist ein Großereignis unvergleichbarer Dimension. Diese Zahlen belegen das:

  • 0 Punkte: Der Albtraum eines jeden Teilnehmers
  • 1 kann sich Australien in sein ESC-Büchlein notieren: Die Song-Contest-verrückte Nation darf zur Jubiläumsausgabe mit Guy Sebastian erstmals einen eigenen Kandidaten schicken.
  • 2 Punkte erhielt Peter Horton, als er 1967 für Österreich beim ersten Heim-ESC mit dem Titel “Warum es hunderttausend Sterne gibt” auf dem vorletzten Platz landete.
  • 3 Minuten darf jeder Beitrag maximal dauern.
  • 7 Mal gewann Irland den Wettbewerb – bis heute ein klarer Rekord.
  • 10 Mal fand sich Norwegen auf dem letzten Platz des Contests – ebenfalls ein Rekord.
  • 12 Punkte: Auf die Höchstwertung hofft jedes Land.
  • 14 lautet die Startnummer von Österreichs Vertretern The Makemakes im Finale am 23. Mai.
  • 24 Mal nahm der deutsche Komponist Ralph Siegel bisher beim Wettbewerb teil. Er ist auch heuer wieder für San Marino mit Michele Perniola & Anita Simoncini und “Chain Of Lights” im Rennen.
  • 26 Kameras werden das Geschehen in der Stadthalle für die Zuschauer vor den Bildschirmen einfangen.
  • 27 Teilnehmer werden im Finale um den Sieg kämpfen.
  • 40 Nationen treten inklusive Halbfinals gegeneinander an.
  • 44 Meter breit und 14,3 Meter hoch ist die Showbühne, für die mittels 1.288 LED-bestückter Stelen ein Auge geformt wurde.
  • 58 Kabinen stehen bei den insgesamt drei TV-Shows gegenüber der Bühne für die internationalen Kommentatoren bereit.
  • 60 Ausgaben des Song Contests hat es mit der Wiener Jubiläumsveranstaltung gegeben.
  • 290 ist mittlerweile wohl eine Glückszahl von Conchita Wurst: So lautet nämlich ihr abschließendes Ergebnis beim ESC im Vorjahr, den sie mit Respektabstand vor den Niederlanden für sich und damit Österreich entscheiden konnte.
  • 390 Euro mussten ESC-Anhänger heuer für die teuersten Tickets in der Gold-Kategorie hinlegen. Für Fans mit kleiner Brieftasche gab es Karten aber auch bereits ab 14 Euro. Einen Überblick über die Ticketpreise finden Sie hier.
  • 700 Securities und Polizisten werden am 23. Mai in und um die Stadthalle für Sicherheit sorgen.
  • 1.300 Scheinwerfer alleine an der Decke der Stadthalle sollen die Kandidaten ins richtige Licht rücken.
  • 1.400 Rund so viele Songs fanden sich bisher im Wettbewerb seit der ersten Ausgabe 1956.
  • 1.717 Punkte haben heimische Kandidaten bei bisher 48Song-Contest-Auftritten für Österreich erobern können.
  • 4.000 Tonnen und mehr wird das in die Stadthalle für das Großevent geschaffte Material am Ende auf die Waage bringen.
  • 10.500 Livezuschauer fasst die Wiener Stadthalle, in der heuer der ESC stattfindet.
  • 20.000 Zuschauer werden am Finaltag zum gemeinsamen Public Viewing im Eurovision Village am Wiener Rathausplatz erwartet.
  • 38.000 ist die bis dato höchste Zahl an Livezuschauern, die 2001 in Kopenhagen beim Finale erreicht wurde.
  • 50.000 Mahlzeiten werden im VIP-Cateringbereich währen des ESC serviert.
  • 95.000 Tickets für die Liveshows möchte der ORF verkaufen.
  • 11.700.000 ist der Budgetanteil der Stadt Wien am ESC.
  • 38.100.000 Euro Bruttowertschöpfung für Österreich aufgrund des Großevents prognostiziert eine Studie des Instituts für Höhere Studien.
  • 200.000.000 Fernsehzuschauer werden heuer bei den Liveübertragungen der drei Finalshows prognostiziert.

Alle Infos rund um den Song Contest in Wien finden Sie in unserem Special.

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