Laut einer von Karmasin Research durchgeführten Befragung für "PULS 24" kommt die FPÖ nur mehr auf knapp 10 Prozent der Stimmen. Auf ein ähnliches Ergebnis kommt eine Befragung von Peter Hajek für die SPÖ, über die "Österreich" berichtete.
SPÖ mit leichtem Plus bei Burgenland-Wahl
Die von Karmasin Research durchgeführte Umfrage unter 500 Personen weist der SPÖ ein leichtes Plus um einen Prozentpunkt aus. Sie steigt von 42 auf 43 Prozent. Der burgenländisch Koalitionspartner FPÖ verliert hingegen sechs Prozentpunkte gegenüber der Wahl im Jahr 2015. Klare Gewinner sind hingegen die ÖVP mit 32 Prozent und die Grünen mit neun Prozent. Für beide Parteien bedeutet das ein Plus von knapp drei Prozentpunkten.
FPÖ bei zehn bis 12 Prozent
Hajek befragte 800 Wahlberechtigte. Das Ergebnis: Die FPÖ erreicht zehn bis 12 Prozent, die Landeshauptmann-Partei SPÖ hingegen 41 bis 43. 31 bis 33 Prozent werden für die ÖVP prognostiziert, sieben bis neun für die Grünen. Vier Prozent gibt es demnach für die NEOS, für das Bündnis Liste Burgenland (LBL) nur ein bis zwei Prozent.
(APA/Red)