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Polizeidienst: Abwechslung, Spannung, Verantwortung

Major Manfred Ihle ist verantwortlich für die jährlich 450 Neuaufnahmen bei der Wiener Polizei. Der ehemalige WEGA-Beamte hat viele Jahre Erfahrungen gesammelt - auf der Straße, bei Spezialeinsätzen. Er kennt den Dienst bei der Polizei und weiß, worauf es in dem Job ankommt. Wir haben mit ihm gesprochen.
Bewerbungs-Infos
Hard Facts: Die Anforderungen

Vienna.at: Warum zur Polizei?

Major Ihle: Ich möchte das von meiner persönlichen Situation her betrachten. Ich war damals jung, 18 Jahre, und habe eine Lehre abgeschlossen, als Automechaniker, war dann beim Bundesheer. Dann habe ich mir überlegt, dass ich gern einen Job hätte, der einerseits ein sicherer Job ist, das Einkommen natürlich passen soll, und wo es abwechslungsreich ist. Ich wollte nicht bis zur Pensionierung immer dasselbe tun, sondern ich wollte, wie man als junger Mann halt ist, auch ein bisschen eine Herausforderung haben, ich wollte Verantwortung tragen, einen spannenden Beruf haben.

Und da hab ich mir gedacht, das ist eigentlich genau gegeben bei der Polizei, da gibt es ein sehr breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten und Fortbildungsmöglichkeiten, wo man in sehr vielen verschiedenen Bereichen agieren kann.

Vienna.at: Seit wann sind Sie bei der Polizei?

Major Ihle: Ich bin jetzt seit Spät-’86 dabei, ich habe mit Dezember ’86 begonnen. Ich habe dann die Grundausbildung durchlaufen, die hat 21 Monate damals gedauert, habe dann drei Jahre meinen Dienst versehen im 9. Bezirk, in Alsergrund, als Streifenpolizist, auf einem, damals hieß es noch Wachzimmer, mittlerweile heißt es Polizeiinspektion. Später habe ich mich dann aufgrund meines Interesses und der Informationen, die ich zu diesem Zeitpunkt schon hatte, entschlossen, mich für die Einsatzgruppe Alarmabteilung zu bewerben.

Vienna.at: Welche Gründe gab es dafür?

Major Ihle: Die vielen Möglichkeiten, die man dort hat, die Ausbildungsbereiche, im Einsatztaktischen, im Einsatztechnischen, Schießausbildung und sonstige Ausbildungsbereich, sei es jetzt Seiltechnik oder Personenschutz. Ich bin dann seit ’91 bei der Alarmabteilung gewesen.
Und zwar eigentlich genau bis zum Vorjahr: bis Frühjahr 2009.
Wobei ich die letzten zweieinhalb Jahre aufgrund einer Fachhochschulausbildung schon relativ wenig dort war.

Ich bin jetzt im Landespolizeikommando Wien tätig, in der Abteilung für Personal- und Stabsangelegenheiten, und hauptverantwortlich in erster Linie für den Bereich der Aufnahme, das heißt, für jene jungen Männer und Frauen, die zur Polizei gehen möchten.

Vienna.at: Wie üblich ist es bei der Polizei, dass man zwischen den Abteilungen hin und her wechselt?

Major Ihle: Wir bieten verschiedene Abteilungen an, aber wir können natürlich nicht immer sofort Platz für neue Kolleginnen und Kollegen bieten. In gewisse Abteilungen sind permanente Wechsel möglich, in andere nur, wenn ein Kurs ausgeschrieben wird, das heißt, Abteilungen wie eine Landesverkehrsabteilung, eine WEGA, eine Diensthundeeinheit, die brauchen natürliche eine entsprechende Grundausbildung. Die kann man nicht für einen Einzelnen durchführen, sondern man schreibt einen Kurs aus, und wird dann unter den Bewerbern die Qualifiziertesten herausfiltern.
Ein Hin- und Her-Springen in dem Sinn geht also natürlich nicht, aber Veränderungen sind sehr oft möglich.

Vienna.at: Welche Abteilung war denn für Sie selbst die spannendste?

Major Ihle: Das ist schwierig, weil es immer abhängig ist von den Erfahrungen, vom Alter, von den Interessensgebieten. Ich muss sagen, es gibt keinen Bereich in meiner Ausbildung, in meiner Dienstzeit, den ich missen möchte. Mir hat es sehr, sehr gut gefallen als Streifenpolizist, einfach, weil es ein sehr breites Spektrum dort gibt, ob das jetzt vom verkehrspolizeilichen, vom kriminalpolizeilichen Bereich ist, von den Bürgerkontakten her, als Kontaktbeamter, ob das Vorträge in Schulen sind, Gewaltprävention, Suchtgiftinformation, und und und.
Es ist so, dass hier wirklich jeder, der engagiert ist und etwas tun möchte, die Möglichkeit hat, dass er in dem Bereich tätig ist, der ihm auch total Spaß macht.
Man hört oft diesen Slogan: “Das Hobby zum Beruf machen.” Meiner Meinung nach ist es bei der Polizei sehr wohl möglich, das umzusetzen.

Vienna.at: Was war denn der schönste Moment in Ihrer Karriere?

Major Ihle:
Also, ich habe das Glück, dass ich sehr viel erleben durfte, insbesondere bei der WEGA natürlich, und da gab es viele schöne Momente und Ereignisse. Aber was natürlich immer wieder schön ist, ist wenn man etwas sehr Positives tut, und da sind Lebensrettungen natürlich das Maximum, das man erreichen kann.
Ich kann mich da an einen Fall erinnern, als ein junger Mensch vor lauter Verzweiflung versucht hat, sich von einer Brücke vor die U-Bahn zu werfen, vor einen einfahrenden Zug. Wir konnten ihn damals kurz ablenken, ich bin dann übers Geländer gestiegen, habe ihn fixiert, das heißt, uns beide fixiert, und dann haben wir gewartet, bis die Feuerwehr da war, die uns mit Bergegurten gesichert und wieder auf sicheren Boden gebracht hat. Das ist natürlich schon schön, weil der Mensch ist verzweifelt, der setzt eine Handlung, die er in normalem Zustand nicht setzen würde, das heißt, er versucht sich zwar das Leben zu nehmen, was er im normalen Zustand nicht tun würde. In dem Fall war es sozusagen “doppelt schön”, weil man dann vom Land Wien auch noch mit einer sichtbaren Medaille ausgezeichnet wurde, das heißt, ich habe die Einsatzmedaille bekommen damals. Das war einer der vielen schönen Momente.

Vienna.at: Was war denn der schwierigste Moment in all der Zeit?

Major Ihle: Es wäre natürlich gelogen zu behaupten, der Polizeijob ist nur schön und es gibt keine negativen Seiten. Natürlich gibt es negative Seiten. Je nachdem in welcher Abteilung man Dienst versieht. Und so wie es bei mir war, in der Alarmabteilung über viele Jahre, bei der WEGA, gab es natürlich auch sehr viele einschneidende oder unangenehme Erlebnisse. Das ist natürlich immer alles, was mit Mord zusammenhängt. Das ist nicht normal und das ist nicht schön, dass man eine Leiche sieht.

Ein sehr tragischer Fall – es war vor einigen Jahren, als ein Mann in seiner Verzweiflung warum auch immer seine Lebensgefährtin und deren Freundin erschossen hat. Er ist dann in seine Wohnung geflüchtet, das wurde durch die Kriminalpolizei eruiert, und wir von der WEGA haben dann den Zugriff in der Wohnung gemacht und haben diesen Täter dann überwältigt und festnehmen können.

Das Negative dabei ist, niemand sieht gern Tote, ermordete Menschen. Positiv daran ist aber, dass ich mir denke, wer weiß, was der weiter getan hätte? Also, da hätten wir vielleicht mehr Opfer beklagen müssen. Man muss natürlich solche Menschen aus dem Verkehr ziehen, damit anderen nicht noch mehr passiert. Das Positive muss man einfach in den Vordergrund stellen, bei jedem Beruf, wo es Negatives und Positives gibt. Sonst zerbricht man irgendwann daran.

Vienna.at: Haben Sie die Entscheidung, zur Polizei zu gehen, jemals vorübergehend bereut?

Major Ihle: Natürlich gab es Situationen, wo man sich gedacht hat, hätte ich nicht vielleicht etwas anderes machen können? Ich glaube, das hat jeder Mensch in seinem Beruf, und jeder der sagt, es ist immer nur toll, der sagt nicht ganz die Wahrheit. Nur, wenn ich rückblickend so überlege, von den vielen Jahren, die ich jetzt bei der Polizei bin, ist der überwiegende Teil der Positive.

Ich möchte keinen anderen Job machen, ich wüsste keinen, wo ich sage, der würde mir mehr Spaß machen, würde mir mehr bieten, mehr Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Kurz gesagt: ich würde ihn wieder wählen.

Vienna.at: Wie viele Bewerber werden heuer aufgenommen?Major Ihle: Die Wiener Polizei bietet jedes Jahr 450 jungen Frauen und Männern die Chance, einen Beruf mit Verantwortung als Polizist ergreifen zu können.Wir haben 2009 insgesamt 450 junge Frauen und Männer aufgenommen und werden diesen Weg der jährlich 450 Neuaufnahmen bis 2013 weiter verfolgen.
Vienna.at: Nicht ganz unwichtig vielleicht: Wie viel verdient man denn bei der Polizei?

Major Ihle: Also, wir haben jetzt, für neu beginnende Kolleginnen und Kollegen ein Anfangsgehalt – genau weiß ich es deshalb nicht, weil es natürlich mit Jänner angehoben wurde – von in etwa 1.100 Euro brutto. Das ist, muss ich sagen, nicht viel, keine Frage. Wenn man es allerdings vergleicht damit, was andere Ausbildungen kosten: was verdient man in einem Studium? Was hat man in der Matura-Ausbildung? Was verdient man als Lehrling? Da sind die 11 Hunderter nicht so schlecht.

Das steigt dann ab dem ersten Jahr auf cirka 14-, 15-Hundert Euro brutto, wobei noch diverse Zulagen dazu kommen. Der fertige Polizist im Außendienst, der ja in Wien auch die Möglichkeit hat – und eigentlich auch nutzen muss – Überstunden zu machen, bei diversen Veranstaltungen, Fußballveranstaltungen, Demonstrationen, Staatsbesuchen, Überwachungen und dergleichen, erreicht zweieinhalbtausend Euro brutto und mehr problemlos.
Mit den ganzen Zulagen an Nachtdienst, Wochenenddienstzulagen und so weiter, Gefahrenzulage, ist das Einkommen meines Erachtens ein sehr gutes.

Vienna.at: Und wie sicher ist der Beruf als Polizist?

Major Ihle: Sie haben die ersten zwei Jahre in der Ausbildung einen Sondervertrag, das heißt, der kann auch jederzeit aufgelöst werden, wenn die Leistung nicht die ist, die man sich von einem Bewerber erwartet. Sie werden aber dann irgendwann, in der Regel ist das nach vier Jahren, definitiv gestellt – diese so genannte Pragmatisierung im Volksmund. Das heißt, man ist bis zu seiner Pensionierung sichergestellt, man kann seinen Job nicht verlieren, sofern man sich an die Regeln hält.
Das heißt, Kolleginnen und Kollegen, die sich nicht an die Regeln halten und dem entsprechende Handlungen setzen, irgendwelche schwer wiegenden Verstöße gegen das Strafrecht, die verlieren ihren Job natürlich. Solche Leute brauchen wir nicht und der Bürger hat ein Recht darauf, dass er anständige Polizisten hat.

Vienna.at: Was erwartet Bewerber jetzt konkret, wenn sie sich entscheiden, sich bei der Polizei zu bewerben?

Major Ihle: Der erste Schritt ist einmal, sie müssen die Grundvoraussetzungen erfüllen. Das heißt, ein Mindestalter von 18 Jahren, die österreichische Staatsbürgerschaft, die volle Handlungsfähigkeit, dann eine Mindestgröße von 1,63 Meter bei Frauen und 1,68 Meter bei Männern. Bei den Männern verlangen wir noch einen abgeleisteten Grundwehrdienst, und wir verlangen von allen den Führerschein B.
Einer der wesentlichsten Punkte aber: die Unbescholtenheit. Wir nehmen niemanden mit Vorstrafen. Und wir nehmen auch keine Personen, die Führerscheinentzüge hatten wegen Alkoholisierung und dergleichen, wir verlangen einen tadellosen Leumund.

Dann beginnt das vierstufige Auswahlverfahren. Das setzt sich zusammen im ersten Teil, der cirka vier Stunden dauert, durch eine schriftliche Überprüfung. Wir überprüfen die Rechtschreibung, die Grammatik, Konzentrationsfähigkeit, es gibt auch einen Intelligenztest.
Wenn dieser Teil positiv ist, folgt der zweite Schritt, ein so genanntes Explorationsgespräch. Wir haben ausgebildete Kolleginnen und Kollegen, die mit den Bewerbern ein Gespräch führen, das dauert so cirka eine Dreiviertelstunde, Stunde, wo wir überprüfen, anhand diverser Parameter, ob dieser Bewerber oder diese Bewerberin für den Polizeidienst geeignet ist. Soziale Kompetenz, Gruppendenken und und und.

Wenn auch das positiv verläuft, dann kommt natürlich die amtsärztliche Überprüfung. Das heißt, wir verlangen natürlich im Fragebogen diverse Auskünfte über den Gesundheitszustand des Bewerbers, aber wir überprüfen das auch logischerweise. Wenn seitens der ärztlichen Untersuchung keine Bedenken bestehen, folgt der vierte und letzte Teil, nämlich die sportliche Überprüfung.

Wir erwarten ein gutes sportliches Gesamtvermögen des Kandidaten, und das überprüfen wir insofern, als wir vierteilig prüfen, nämlich einerseits Liegestütz, ein Klassiker, da verlangen wir 21 Liegestütz bei den Männern und 12 bei Frauen. Wir verlangen 3.000 Meter Laufen, dafür dürfen Männer 13 Minuten 42 benötigen, Frauen 18 Minuten 30. Wir verlangen auch Schwimmen, da verlangen wir 100 Meter Schwimmen bei Männern mit 1:51 und bei Frauen mit 2:11. Dann haben wir einen so genannten motorischen Bewegungs- und Koordinationstest. Das heißt, das findet in einer Halle statt, da werden diverse Hindernisse aufgebaut, da wird den Kandidaten der Ablauf genau erklärt, und sie müssen die Hindernisse in der vorgegebenen Reihenfolge auf die vorgegebene Art überwinden. Da gibt es auch ein Zeitlimit von 32 Sekunden bei Männern und 37 bei Frauen.

Man kann all diese Angaben natürlich nachlesen im Internet auf der Homepage der Polizei, unter http://www.bundespolizei.gv.at und dann Landespolizeikommando Wien und dann Aufnahme.

Vienna.at: Wie geht es dann in der Polizeischule weiter?

Major Ihle: Wenn alle Überprüfungen positiv waren, gibt es eine Punktereihung. Und wenn da der Kandidat oder die Kandidatin im sehr guten Bereich dieser Punktereihung ist und wir freie Plätze haben – und Wien hat jetzt jährlich 450 Aufnahmen, jedes Jahr bis 2013 – dann erfolgt die Einberufung in die Polizeischule. Bei uns heißt das “Bildungszentrum”. Dann durchläuft man die Ausbildung. Nach dieser Ausbildung in der Dauer von 24 Monaten insgesamt beginnt der wirkliche Dienst, das heißt, der praktische Dienst draußen, auf einer Polizeiinspektion.

Das heißt, der normale Streifendienst, der Fußstreifendienst, der Funkwagenstreifendienst, die Amtshandlungen mit Bürgern in allen Bereichen, und natürlich zusätzliche Aufgaben, die wahrzunehmen sind, wie den Einsatz im großen Sicherheits- und Ordnungsdienst, sprich, bei Demonstrationen, Fußballveranstaltungen, Staatsbesuchen und dergleichen.

Vienna.at: Es gibt also praktisch einen fließenden Übergang von der Ausbildung in den Dienst?

Major Ihle: Genau. Es gibt während der Ausbildung ja schon zwei Praxisteile, wo wir den Bewerbern zeigen möchten, wie es wirklich zugeht auf einer Polizeiinspektion, das ist kein Fernsehen, das läuft ein bisschen anders ab als dort, man soll das vorher schon sehen, dann kommt man wieder in die Polizeischule, um die Erfahrungen, die man gemacht hat, mit dem theoretischen Teil verknüpfen zu können. Dann hat man nach diesen sieben Monaten Präsenzausbildung wieder drei Monate Praxisphase, dann ist man fertig.

Dann bleibt man auf einer Polizeiinspektion für den Anfang, um all das Erlernte umzusetzen und vor allem immer wieder Kontakt mit den Leuten zu haben, sowohl mit den Kollegen als auch natürlich mit der Bevölkerung. Es geht darum, das Grundwissen, die Grunderfahrung, die jeder Polizist braucht, dort sammeln zu können.

Vienna.at: Gemeinsam mit einem erfahreneren Beamten…

Major Ihle: Ja, man wird zu Beginn gemeinsam mit einem erfahreneren Beamten verwendet, das heißt, zwei junge Polizeischüler oder fertige Polizisten fahren nicht auf Streifendienst, das wäre unverantwortlich. Es wird immer ein erfahrener Kollege oder eine Kollegin mit einem Jungen eingesetzt.

Vienna.at: Was ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Tipp, den Sie einem frischen Polizeischüler oder einer Polizeischülerin mit auf den Weg geben können?

Major Ihle:
Den Tipp, den ich eigentlich schon fürs Bewerben geben würde: nämlich professionell zu denken und zu agieren. Nicht aufhören.
Sich nicht weiterzuentwickeln ist meiner Meinung nach kein Stillstand, sondern ein Rückschritt. Das heißt, man soll immer den Blick nach vorne richten, man soll immer motiviert sein, soll einfach schauen, was möchte ich machen, wie kann ich mich verändern, wie kann ich mich verwirklichen, und dafür auch etwas tun.
Die Möglichkeiten, die geboten werden, und das sind sehr viele bei der Polizei, einfach zu nutzen.
Da muss man natürlich auch seinen Teil dazu beitragen.

 

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