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Mehrheit der Österreicher befürwortet Strafen für Impf-Verweigerer

Wenn die Corona-Impfpflicht kommt, sollen Verweigerer Strafen drohen.
Wenn die Corona-Impfpflicht kommt, sollen Verweigerer Strafen drohen. ©APA/dpa/Christoph Schmidt
Ab 1. Februar soll in Österreich die Corona-Impfpflicht gelten. Laut einer aktuellen Umfrage finden 63 Prozent der Befragten dabei Strafen für Impf-Verweigerer vertretbar.
Geldstrafen von bis zu 7.200 Euro drohen
Corona-Impfpflicht ab 1. Februar 2022
Umfrage zur Corona-Impfpflicht

Wie eine vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe von "profil" durchgeführte Umfrage zeigt, hält eine Mehrheit von 63 Prozent Strafen für ungeimpfte Personen für vertretbar.

Selbstbehalt bei Spitalsaufenthalt oder Geldstrafen für Ungeimpfte vorstellbar

Befragt nach der Art der Sanktion können sich 34 Prozent einen Selbstbehalt bei einem COVID-Spitalsaufenhalt vorstellen. 23 Prozent sprechen sich für Verwaltungsstrafen aus, vier Prozent für ein Arbeitsplatzverbot. Zwei Prozent der Umfrageteilnehmer wollen eine "andere" Sanktion.

29 Prozent der Befragten sprechen sich wiederum für gar keine Strafe bei Verweigerung der Impfpflicht aus, sieben Prozent machten keine Angabe.

(n = 500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4 %).

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(Red)

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