Impfgegner MFG wollen bei Nationalratswahl antreten
Joachim Aigner wird nicht Spitzenkandidat für die MFG bei der NR-Wahl.
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Die MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) plant, voraussichtlich an der Nationalratswahl teilzunehmen, so Parteivorsitzender Joachim Aigner.
Joachim Aigner, der für die MFG im Landtas in Oberösterreich ist, wird jedoch nicht als Spitzenkandidat bei der Nationalratswahl antreten, wie der MFG-Klub der APA bestätigte.
Quereinsteiger könnte bei Nationalratswahl Spitzenkandidat für MFG werden
Es wird erwogen, einen Quereinsteiger für die Kandidatur in Betracht zu ziehen, aber es wurde noch keine Entscheidung getroffen. Die Entscheidung über die Kandidatenliste soll Ende März oder im April getroffen werden. Um bei der Nationalratswahl antreten zu können, muss die Gruppe 2.600 Unterstützungserklärungen sammeln. Das voraussichtliche Wahlkampfbudget beläuft sich auf rund eine Million Euro.
(APA/Red)