Eine Millionen Besucher pro Tag erwartet
DIF-Vorbereitungen in der finalen Phase
Bis zum Festivalstart steht noch das “Finetuning” an, wie Waldner erklärte. 24 Überwachungskameras werden installiert, Transparente aufgehängt und die Infrastruktur verkabelt. Die Niederschläge wenige Tage vor der Inselparty machen dem Chef-Insulaner keine Sorgen. Der Boden sei relativ trocken und nehme das Wasser gut auf. Lacken würden sich nicht bilden. Man habe zwar für den Fall der Fälle Hackschnitzel parat, werde sie aber ziemlich sicher nicht brauchen, hieß es.
In Sachen Programm bemühen sich die Veranstalter gewohnt um ein möglichst breites Spektrum. Beginnend mit Kinder- und Sportprogramm an den Nachmittagen stehen an den Abenden einmal mehr die Konzerte auf den insgesamt elf Bühnen im Mittelpunkt.
Die Kosten für das Donauinselfest belaufen sich auch heuer wieder auf rund vier Millionen Euro. Die Hälfte davon kommt aus dem Stadt-Budget. Im Vorjahr strömten an den drei Partytagen mehr als drei Millionen Besucher auf das WienerEiland.
(APA/Red)