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Aufbauarbeiten gehen in die finale Phase

Das Vorbereitungen vor dem Donauinselfest 2015 laufen auf Hochtouren.
Das Vorbereitungen vor dem Donauinselfest 2015 laufen auf Hochtouren. ©APA (Archiv)
Zahlreiche Highlights warten auf die Besucher beim heurigen Insel-Event. Die Vorbereitungen und Aufbauarbeiten gehen nun in die Finale Phase, bevor es am Freitag losgeht.
Medizinische Versorgung am DIF
Sicherheit während des Fests

Trotz Regen im Vorfeld wird alles rechtzeitig fertig, versicherte Organisator Thomas Waldner der APA am Dienstag. Großteils sei nur noch der Feinschliff ausständig. 

Eine Millionen Besucher pro Tag erwartet

Um für die täglich rund eine Million Besucher gerüstet zu sein, wird seit längerem fleißig zwischen Nord- und Reichsbrücke gewerkt. “Wir liegen super im Zeitplan”, freute sich Waldner. Vor allem an der Hauptbühne wird noch Hand angelegt, die restlichen zehn Stages sind so gut wie fertig. Gleichzeitig haben die Gastronomen bereits damit begonnen, ihre Hütten und Stände mit promille- und kalorienhältigem Vorrat aufzufüllen. Selbst mitgebrachte alkoholische Getränke sind am Gelände übrigens ebenso wenig erlaubt wie Regenschirme.

DIF-Vorbereitungen in der finalen Phase

Bis zum Festivalstart steht noch das “Finetuning” an, wie Waldner erklärte. 24 Überwachungskameras werden installiert, Transparente aufgehängt und die Infrastruktur verkabelt. Die Niederschläge wenige Tage vor der Inselparty machen dem Chef-Insulaner keine Sorgen. Der Boden sei relativ trocken und nehme das Wasser gut auf. Lacken würden sich nicht bilden. Man habe zwar für den Fall der Fälle Hackschnitzel parat, werde sie aber ziemlich sicher nicht brauchen, hieß es.

In Sachen Programm bemühen sich die Veranstalter gewohnt um ein möglichst breites Spektrum. Beginnend mit Kinder- und Sportprogramm an den Nachmittagen stehen an den Abenden einmal mehr die Konzerte auf den insgesamt elf Bühnen im Mittelpunkt.

Die Kosten für das Donauinselfest belaufen sich auch heuer wieder auf rund vier Millionen Euro. Die Hälfte davon kommt aus dem Stadt-Budget. Im Vorjahr strömten an den drei Partytagen mehr als drei Millionen Besucher auf das WienerEiland.

(APA/Red)

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