300.000 Österreicher nutzten bis jetzt die Plattform wahlkabine.at, um sich für die EU-Wahl zu rüsten. Das übertrifft bei weitem die EU-Parlamentswahlen 2014 (200.000). Bis zur Wahl am Sonntag ist ein weiterer Zuwachs zu erwarten. Auf der Plattform werden Fragen zu einem europäischen Mindestlohn, demokratischen Reformen auf EU-Ebene, Seenotrettung und biologischer Landwirtschaft gestellt und wird auch von Erstwähler gerne angenommen.
300.000 Österreicher nutzten bisher wahlkabine.at
“Wir bereiten uns bereits jetzt auf die nächste Ausgabe unseres Projekts für die vorgezogenen Nationalratswahlen vor” sagt Konrad Becker, Direktor des Instituts für Neue Kulturtechnologien. “Dass sich so viele Österreicherinnen und Österreicher über unsere Website informieren ist ein klarer Auftrag, im Herbst wieder anzutreten.”
“Persönliche und emotionale Zuspitzung werden in den Wahlkämpfen immer wichtiger”, erklärt auch Patrick Mokre, Projektleiter bei wahlkabine.at. “Gerade jetzt sind Politik und Verwaltung in der Verantwortung, unser bewährtes Projekt als Gegengewicht zu ermöglichen.”
(Red)