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2G-Regel bei Partys in NÖ: Ein Lokalaugenschein

Lokalaufgenschein: So nehmen die Niederösterreicher die 2G-Regel in den Clubs an.
Lokalaufgenschein: So nehmen die Niederösterreicher die 2G-Regel in den Clubs an. ©APA
Seit vergangener Woche gilt für den Besuch von Clubs und Partys die "2G"-Regel. In Wien wird die Regelung relativ gelassen angenommen, wie sieht die Situation aber in Niederösterreich aus? Ein Lokalaugenschein.
2G: Die Stimmung in den Wiener Clubs
Bei Zeltfesten gilt die 3G-Regelung

In Clubs und Diskotheken kommt nur, wer entweder geimpft oder mittels PCR-Test auf das Coronavirus getestet wurde. Seit vergangener Woche sind die Einlasskriterien für Feiernde strenger geworden.

Weniger Feiernde in Niederösterreich

Die Stimmung bezüglich der strengeren Corona-Maßnahmen in der Nachtgastronomie gist geteilt. Ein Lokalaugenschein von "Niederösterreich heute" in Wiener Neustadt zeigt, dass zwar viele Gäste ausbleiben, die Gastronomen aber trotzdem nicht ganz unzufrieden sind. "Es ist defintiv weniger los", meinten Gäste in der Herrengasse in Wiener Neustadt, wo sich einige Lokale aneinander reihen.

2G-Regel in Clubs: Zeltfeste als große Konkurrenz

Was den Betreibern der Cluibs und Tanzlokale im ländlichen Raum allerdings besonders sauer aufstößt, ist die Sonderregelung für Zeltfeste. Diese werden als große Konkurrenz gesehen - und fallen nicht unter dei 2G-Regel.e

(Red.)

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