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Wiener "Kaiserwiesn" wird coronabedingt auf 2022 verschoben

Sicherheit geht vor: Die "Kaiserwiesn" wird verschoben.
Sicherheit geht vor: Die "Kaiserwiesn" wird verschoben. ©Dimitry Anikin on Unsplash
Angesichts steigender Corona-Zahlen und der geringen Durchimpfungsrate bei jungen Menschen haben sich die Veranstalter der "Kaiserwiesn" dazu entschlossen, das Event erst 2022 steigen zu lassen.

Das Brauchtums-Event "Kaiserwiesn", das heuer auf der gleichnamigen Grünfläche im Prater Premiere gefeiert hätte, wird verschoben. Die erste Ausgabe findet nun im September 2022 statt. Das teilten die Veranstalter am Freitag mit. Man habe sich angesichts steigender Infektionszahlen, der geringen Durchimpfungsrate in der jungen Zielgruppe sowie des neuen Corona-Stufenplans mit Folgen für Großevents dazu entschieden, hieß es.

Geplant war, die Wiese beim Riesenrad vom 23. September bis 10. Oktober zu bespielen. Auf der Fläche, deren intensive Nutzung von Anrainerinitiative auch kritisiert wird, hatte in den vergangenen Jahren die "Wiener Wiesn" rustikale Unterhaltung geboten. Organisiert wird die neue Veranstaltung vom früheren Donauinselfest-Chef Thomas Waldner.

(APA/Red)

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