"Obwohl die Veranstaltung als nachhaltiges und umweltfreundliches 'Green Event' konzipiert ist, verhindert die Bezirksvorsteherin (Grüne) die größte Festivalinnovation der letzten Jahre in der Bundeshauptstadt", hieß es am Dienstag in einer Aussendung seitens der Organisatoren de.
FreudeNOW Festival-Investoren wundern sich über "Verhinderungspolitik"
Das Festival FreudeNOW wird zur Gänze von internationalen Investoren finanziert und arbeitet ohne öffentliche Subventionen von Bund oder Land.
Seitens der Investoren zeigt man sich von der Verhinderungspolitik verwundert, zumal ein kultureller und touristischer Mehrwert für die Stadt durch privates Engagement ermöglicht worden wäre. Das FreudeNOW Festival führt seit mehreren Wochen positive Gespräche für die Umsetzung des Festivals im Sommer 2021. Gespräche mit Künstlern werden durch die Intendanz laufend geführt. Bereits bezahlte Tickets werden refundiert.
Weitere Pläne für das Festival in der Freudenau
Die Initiatoren und Investoren werden in den nächsten Wochen über die weiteren Pläne informieren. Sie betonen, sich grundsätzlich weiter zum Standort Wien als Kulturmetropole und Tourismusdestination zu bekennen und begrüßen die fruchtbare Zusammenarbeit mit den öffentlichen Stellen und politischen Vertretern auf Stadt- und Landesebene.